Welche Tests sind nötig, um zu bestätigen, dass es sich um Gallensteine handelt? Bei Gallensteinen ist eine Untersuchung unabdingbar, denn nur durch eine professionelle Untersuchung lässt sich der konkrete Zustand des Patienten nachvollziehen und der Arzt kann einen für den Patienten geeigneten Behandlungsplan entwickeln. Welche Tests sind also erforderlich, um zu bestätigen, dass es sich um Gallensteine handelt? Welche Untersuchungen sind bei Gallensteinen nötig? 1. Die B-Ultraschalluntersuchung ist der erste Aspekt der Gallensteinuntersuchung Diese Untersuchung ist bequem, nicht-invasiv und weist eine hohe diagnostische Genauigkeit auf. Es handelt sich um die bevorzugte Untersuchungsmethode bei Cholelithiasis, unabhängig davon, ob es sich um akute Anfälle oder intermittierende Phasen handelt. Insbesondere bei Gallensteinen weist es eine hohe Genauigkeitsrate auf, mit einer diagnostischen Genauigkeitsrate von über 95 %, was es zur klinischen ersten Wahl macht, insbesondere für ältere und schwerkranke Patienten, und es kann am Krankenbett durchgeführt werden. Steine im gemeinsamen Lebergang und im gemeinsamen Gallengang können ebenfalls bei Ultraschalluntersuchungen gefunden werden, Steine im unteren gemeinsamen Gallengang befinden sich jedoch hinter dem Zwölffingerdarm und sind aufgrund von Störungen durch Gas im Magen-Darm-Raum schwer darzustellen. Intrahepatische Gallengangssteine können aufgrund von Faktoren wie der Verkalkung der intrahepatischen Gefäßwand zu falsch positiven Ergebnissen führen, oder aufgrund der geringen Größe der Steine und des fehlenden Kontrasts mit der Galle zu falsch negativen Ergebnissen. 2. Die CT-Untersuchung ist der zweite Aspekt der Gallensteinuntersuchung Ultraschall ist bei der Diagnose von Gallensteinen empfindlicher als die CT und weist typische Anzeichen auf. Daher wird bei Gallensteinen im Allgemeinen keine CT-Untersuchung gewählt. Wenn ein starker Verdacht auf Gallengangsteine oder intrahepatische Gallengangsteine besteht oder eine unerklärliche Obstruktion der Gallengänge intra- oder extrahepatisch vorliegt und eine Ultraschalluntersuchung keine eindeutige Diagnose liefern kann, kann eine CT-Untersuchung durchgeführt werden. Durch eine CT-Untersuchung können Ort und Ursache einer Gallengangsobstruktion eindeutig bestimmt werden und sie wird nicht durch Gase beeinflusst. Es handelt sich um eine wichtige Untersuchungsmethode zur klinischen Bestimmung der Ursache eines Verschlussikterus mit einer Trefferquote von 80 bis 98 Prozent. Herzliche Erinnerung: Gallensteine sind eine relativ leicht zu behandelnde Krankheit, aber wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie leicht zu anderen Krankheiten führen, manchmal zu Cholezystitis und in schweren Fällen sogar zu Gallenblasenkrebs. Je früher die Behandlung erfolgt, desto besser ist die Wirkung und desto geringer ist die Schädigung des Körpers. |
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