Welche Medizin ist gut für Urethritis

Welche Medizin ist gut für Urethritis

Welches Medikament hilft gegen eine Urethritis? Urethritis ist eine der häufigsten Erkrankungen in der Urologie. Es handelt sich um eine bakterielle Infektionskrankheit, die hauptsächlich durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. Es ist heftig und hat typische Symptome. Es kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten. Es gibt viele Methoden zur klinischen Behandlung einer Urethritis. Bei der medikamentösen Behandlung sollten die Patienten eine symptomatische Behandlung erhalten, die auf ihre individuellen Beschwerden abgestimmt ist. Nehmen Sie Medikamente nicht willkürlich ein, da dies den Zustand verschlimmert und die beste Behandlungsmöglichkeit verzögert.

Unter Urethritis versteht man eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Es handelt sich um eine weit verbreitete Erkrankung, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch wird zwischen akuter und chronischer Urethritis, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die häufigsten pathogenen Bakterien sind Escherichia coli, Streptococcus und Staphylococcus.

Aus Sicht der westlichen Medizin werden zur Behandlung einer Urethritis häufig Antibiotika eingesetzt. Die wichtigsten, häufig verwendeten Medikamente sind die folgenden:

1. Ciprofloxacin: 250–500 mg oral zweimal täglich. Kann durch intravenöse Infusion verabreicht werden. Es sollte nicht gleichzeitig mit teeartigen Arzneimitteln angewendet werden.

2. Erythromycin: Orale Verabreichung: 0,25 g – 0,5 g 3-4 Mal täglich, 7-10 Tage lang.

3. Oxytetracyclin 250 mg, 4-mal täglich, an 7 aufeinanderfolgenden Tagen.

4. Norfloxacin 200 mg, 3-mal täglich, 14 Tage lang.

5. Ofloxacin: Orale Verabreichung: 200–300 mg, zweimal täglich für 7–14 Tage. Zur intravenösen Infusion kann auch Ofloxacin injiziert werden, die Infusionsrate sollte jedoch nicht zu hoch sein.

Auch die Traditionelle Chinesische Medizin ist bei der Behandlung von Urethritis sehr wirksam. Die am häufigsten verwendeten Geheimrezepte der chinesischen Medizin zur Behandlung von Urethritis sind:

1. Verwenden Sie jeweils 30 Gramm chinesische Yamswurzel und Sophora flavescens sowie jeweils 20 Gramm Phellodendron amurense und Kochia scoparia. Nehmen Sie täglich eine Dosis ein, kochen Sie sie in Wasser ab und verwenden Sie sie zur äußerlichen Reinigung.

2. Nehmen Sie 50 Gramm rote Bohnen und 50 Gramm Maisseide. Kochen Sie die Suppe und trinken Sie sie 20 Tage lang einmal täglich.

3. Verwenden Sie 10 Gramm helle Bambusblätter, 50 Gramm frische Schilfwurzeln und 10 Gramm wilde Chrysanthemen. Abkochung in Wasser, 20 Tage als eine Kur.

4. Nehmen Sie jeweils 10 Gramm Amaranthsamen oder -wurzeln und rohes Lakritz. Abkochung in Wasser.

5. Verwenden Sie 10 Gramm Coptis chinensis, jeweils 30 Gramm Oldenlandia diffusa und Portulaca oleracea, jeweils 15 Gramm Smilax glabra, Sophora flavescens, Dictamni, Dianthus superbus, Dianthus radix, Acorus gramineus und Cyathula officinalis sowie jeweils 6 Gramm Akebia und Lakritze. Nehmen Sie täglich 1 Dosis ein, in Wasser abgekocht und in 2 Dosen eingenommen.

Welches Medikament hilft gegen eine Urethritis? Ich glaube, dass jeder dieses Problem durch die obige Einführung verstanden hat.

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