Was ist die Ursache der lobulären Hyperplasie? Die Zahl der Menschen mit lobulärer Hyperplasie nimmt zu, doch viele Menschen wissen nicht, was diese Krankheit verursacht oder wie schwerwiegend sie ist. Informieren wir uns also über die Ursache der lobulären Hyperplasie! Es gibt viele Ursachen für eine lobuläre Brusthyperplasie, die meisten davon hängen jedoch eng mit endokrinen Störungen oder psychischen Emotionen zusammen. Die Brüste von Frauen im gebärfähigen Alter werden durch das endokrine System der Eierstöcke gesteuert. Wenn die Eierstockfunktion durch bestimmte Faktoren beeinträchtigt wird, wie etwa emotionale Instabilität, schlechte Laune, übermäßige Müdigkeit, sexuelle Disharmonie, Veränderungen im Lebensumfeld oder übermäßige Einnahme hormonhaltiger Stärkungsmittel und langfristige Verwendung hormonhaltiger Kosmetika usw., kann dies das Ungleichgewicht der Östrogen- und Progesteronsekretion oder den Sekretionsrhythmus bei Frauen beeinträchtigen und eine Hyperplasie des Brustgewebes verursachen. Bei der lobulären Hyperplasie handelt es sich um eine relative Zunahme der Östrogensekretion, die dazu führt, dass sich die Milchgänge zu Zysten ausdehnen und die Epithelzellen der Zystenwände sich stark vermehren und eine oder mehrere Zysten bilden, die sich als mehrere Tumoren unterschiedlicher Größe in einer oder beiden Brüsten manifestieren. Sie haben eine runde oder unregelmäßige Form, fühlen sich hart und zäh an, als würde man einen Gummiblock berühren. Das Auftreten einer lobulären Hyperplasie der Brust ist auf eine Funktionsstörung der Eierstöcke zurückzuführen, die zu einer relativen Erhöhung der Östrogensekretion führt. Es fühlt sich an, als würde man einen Gummiblock berühren. Es besteht keine Haftung zwischen dem Knoten und der Haut und dem tiefen Gewebe. Es lässt sich zwar schieben, die Grenze zum umliegenden Gewebe ist jedoch unklar. Der Knoten kann auf einen Teil der Brust beschränkt sein oder über die gesamte Brust verstreut sein. Die Patientin verspürt häufig Brustschmerzen, die zyklisch auftreten, insbesondere 3 bis 4 Tage vor der Menstruation. Mit der Menstruation lassen die Schmerzen nach, verschwinden aber oft nicht. Bei den meisten Patientinnen mit lobulärer Hyperplasie der Brust kommt es innerhalb weniger Monate bis ein bis zwei Jahre nach Ausbruch der Krankheit häufig zu einer spontanen Remission, sodass im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich ist. Ein BH zur Unterstützung der Brust kann in der Regel helfen, die Schmerzen zu lindern, eine grundsätzliche Heilung kann dies jedoch nicht sein. Bei der sogenannten lobulären Hyperplasie handelt es sich lediglich um ein leicht übermäßiges Wachstum der Brustläppchen bei einer kleinen Zahl von Frauen. Nicht bei allen Frauen, die während ihres Menstruationszyklus Brustprobleme haben, sollte die Diagnose lobuläre Hyperplasie gestellt werden. Daher entwickelt sich aus einer lobulären Hyperplasie der Brust kein Krebs, während bei einer zystischen Hyperplasie die Krebsrate bei 4 % liegt. Bitte beachten Sie dies. |
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