Welche Ernährungstabus gibt es bei einem Fibroadenom der Brust? Viele Patienten wissen nicht viel darüber. Heute bringen wir Ihnen eine relevante Einführung. Die häufigste Altersgruppe für Brustfibroadenom ist die Altersgruppe der 20- bis 50-Jährigen. Es handelt sich um die häufigste Art gutartiger Brusttumoren. Die chirurgische Behandlung ist die häufigste, direkteste und wirksamste Methode bei Brustfibroadenomen. Die postoperative Ernährung bei Brustfibroadenom ist äußerst wichtig. Mangel- oder Überernährung führt zu postoperativen Folgeerscheinungen. Werfen wir einen Blick auf die Ernährungstabus. Ernährungstabus für Patientinnen mit Brustmyomen 1. Fettreiche Ernährung: Patientinnen mit Brustmyomen sollten ihre Fettaufnahme kontrollieren, da sich sonst zu viel Fett in der Brust ansammelt, was den Zustand verschlimmert. Patientinnen mit Brustmyomen sollten daher weniger Fett, Schmalz etc. zu sich nehmen und am besten auf frittierte Speisen verzichten. 2. Tierische Innereien: Zu den tierischen Innereien zählen Leber, Lunge, Herz, Nieren und Dünndarm. Diese Nahrungsmittel verschlimmern außerdem den Krankheitsverlauf, daher sollten Patienten versuchen, weniger zu essen, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu vermeiden. 3. Anregende und scharfe Speisen: Studien haben ergeben, dass anregende oder scharfe Speisen Brustmyome verursachen können und dass diese Speisen bis zu einem gewissen Grad giftig sind. Frauen oder Patienten sollten versuchen, den Verzehr dieser Nahrungsmittel zu vermeiden. Patientinnen mit Brustmyomen wird empfohlen, auf Pfeffer, Ingwer, Zimt, Nelken usw. zu verzichten. Geeignete Ernährung für Patientinnen mit Brustmyomen 1. Kiwi: Die Kiwi ist aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts als „Königin der Früchte“ bekannt. Da die Kiwifrucht hervorragende Ballaststoffe, reichhaltige Antioxidantien und viel Vitamin C enthält, kann sie nicht nur die Widerstandskraft des Körpers wirksam stärken und der Entstehung von Brusterkrankungen vorbeugen, sondern hat auch eine gewisse hemmende Wirkung auf verschiedene Krebszellen. Daher ist es für den Körper von Patientinnen mit Brustmyomen eine große Hilfe, mehr Kiwis zu essen. 2. Apfel: Denn Äpfel enthalten viel Vitamin C und Ballaststoffe, zwar nicht so viel wie Kiwis, aber im Vergleich zu anderen Früchten ist ihr Gehalt immer noch relativ hoch. Um Brustmyomen vorzubeugen, sollten Sie daher mehr Äpfel essen, um Ihre Immunität zu stärken. Brustmyome müssen schnellstmöglich geheilt werden, sonst nimmt uns der nachfolgende Brustkrebs unser Lebensrecht. Der obige Inhalt ist eine Erklärung der Ernährungstabus für Patientinnen mit Brustmyomen. Ich hoffe, es kann Ihnen helfen. Darüber hinaus können regelmäßige körperliche Untersuchungen uns dabei helfen, dieser Krankheit wirksam vorzubeugen. |
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