Ist ein zerebraler Vasospasmus ansteckend? Diese Frage beschäftigt viele Patienten und Angehörige besonders. Zunächst müssen wir die Ursache dieser Krankheit kennen. Heute werde ich Ihnen die relevanten Erkenntnisse zum zerebralen Vasospasmus näherbringen. Ich hoffe, dass meine Einführung Ihnen weiterhelfen kann. Emotionale Schwankungen, Wut, psychische Störungen und Stress sind die häufigsten Ursachen für zerebrale Vasospasmen, und die meisten Patienten sind Studenten. Dabei handelt es sich um atherosklerotische Plaques in der inneren Halsschlagader oder im System der Arteria basilaris vertebralis, die eine Verengung des Blutgefäßlumens und die Entstehung von Blutströmungswirbeln verursachen. Wenn der Wirbel beschleunigt, stimuliert er die Blutgefäßwand und verursacht einen Vasospasmus und eine vorübergehende zerebrale ischämische Attacke. Die Symptome verschwinden, wenn der Wirbel langsamer wird. Schwindel und Kopfschmerzen sind hervorstechende Merkmale. Wenn Schwindel häufig auftritt, sollten Sie auf das Auftreten eines zerebralen Vasospasmus achten. Kopfschmerzen sind ein frühes Symptom eines zerebralen Vasospasmus, insbesondere anhaltende Kopfschmerzen, die unbestimmt, aber anhaltend sind. Aus der obigen Einleitung können wir ersehen, dass zerebraler Vasospasmus nicht ansteckend ist. Achten Sie im Alltag auf folgende Punkte: 1. Diätmethode: Patienten mit zerebralem Vasospasmus wird empfohlen, mehr frisches Gemüse und Obst und weniger fettige Speisen zu sich zu nehmen. Es wird empfohlen, Rotwein (50–100 ml) und grünen Tee zu trinken und schwarzen Pilz und Haferflocken zu essen. 2. Moderate Bewegung: Die beste Bewegung ist Gehen. Es ist sehr sicher, die 357 Übungsroutine zu meistern. Drei Finger: 3 Kilometer täglich länger als 30 Minuten gehen; fünf Finger: mehr als fünfmal pro Woche trainieren; sieben Finger: Die Herzfrequenz nach dem Training plus Alter beträgt etwa 170. Diese Trainingsmenge ist von mittlerer Intensität. Darüber hinaus können Sie je nach persönlicher Situation auch joggen, Yoga machen, Tai Chi praktizieren, Fahrrad fahren, schwimmen usw. 3. Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum: Die Schädlichkeit des Rauchens steht außer Frage und Sie sollten entschlossen sein, damit aufzuhören. Wenn Sie dennoch nicht vollständig mit dem Rauchen aufhören können, empfiehlt es sich, den Konsum auf 5 Zigaretten pro Tag zu beschränken. Alkohol darf in Maßen getrunken werden. Es wird empfohlen, eine kleine Menge Rotwein, nicht mehr als 300 ml Bier und nicht mehr als 25 ml Spirituosen zu trinken. Absolut kein Alkoholismus. 4. Psychisches Gleichgewicht: Ein gesunder Lebensstil ist sehr wichtig. Unter allen Gesundheitsmaßnahmen ist das psychische Gleichgewicht die wichtigste. Beseitigen Sie Sorgen über die Krankheit, entwickeln Sie eine richtige Einstellung zur Krankheit, bewahren Sie einen ruhigen Geist und eine gute Stimmung und vermeiden Sie emotionale Aufregung. |
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