Gibt es bei einer Lebertransplantation hohe Risiken? Lebererkrankungen wie Leberzirrhose und Leberkrebs sind sehr ernst. Die Patienten leiden unter einer Leberfunktionsstörung, die häufig durch eine Lebertransplantation behandelt werden muss. Viele Patienten empfinden das Risiko jedoch als hoch, was zu einem Fortschreiten der Erkrankung führt. Obwohl sie operiert wurden, ist die Wirkung nicht gut. Wie können wir die Risiken einer Lebertransplantation verringern? Als Reaktion auf dieses Problem haben wir einen Experten gebeten, es vorzustellen. Wie können die Risiken einer Lebertransplantation verringert werden? Um die Risiken zu verringern, müssen sich die Patienten einer umfassenden medizinischen Untersuchung unterziehen. Bei der Beurteilung von Kandidaten für eine Lebertransplantation spielen viele Aspekte eine Rolle, darunter die Sozialpsychologie des Patienten, sein wirtschaftlicher Status, sein Allgemeinzustand, die Auswirkungen anderer Krankheiten auf den Lebertransplantationsempfänger, der Grad der Lebererkrankung des Patienten und ihre Auswirkungen auf den Körper. Neben der Indikation für eine Lebertransplantation müssen die Kandidaten für eine Lebertransplantation auch über gute soziale und psychische Qualitäten sowie finanzielle Sicherheit verfügen. Darüber hinaus müssen sie sich auch auf die Beurteilung einiger Krankheiten und Komplikationen konzentrieren, die die Prognose des Patienten während der perioperativen Phase und nach einer Lebertransplantation beeinflussen können, wie etwa Ösophagusvarizen, Leberzellkarzinom, Pfortaderthrombose, Herz-Lungen- und Nierenerkrankungen usw. Bei Lebertransplantationspatienten ist die präoperative Untersuchung sehr wichtig. Bei der allgemeinen Untersuchung vor einer Lebertransplantation werden vor allem die Funktionen wichtiger Organe wie Herz, Lunge und Niere sowie der psychische und mentale Zustand beurteilt. Zu den Routineuntersuchungen zählen vor allem Blut-, Urin-, Stuhl- und Sputumuntersuchungen sowie Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, Elektrokardiogramme und B-Ultraschalluntersuchungen des Bauchraums. Zu den Spezialuntersuchungen zählen vor allem die Farbultraschalluntersuchung der Leber und die abdominale Magnetresonanz- bzw. CT-Angiographie (zum Verständnis der Anatomie und des Blutflusses von Pfortader, Leberarterie, Lebervene und Vena cava inferior) sowie die Magnetresonanztomographie des Gallensystems (zum Verständnis des anatomischen Aufbaus der intra- und extrahepatischen Gallengänge). Bei individualisierten Untersuchungen wird hauptsächlich entschieden, ob auf Grundlage der Ergebnisse von Voruntersuchungen weitergehende Untersuchungen durchgeführt werden sollen, wie etwa die Hinzunahme von HBV-DNA- und Virusresistenzvariantentests bei Hepatitis-B-Patienten; und selektives Hinzufügen von Lungenfunktionstests, Echokardiographie, Koronarangiographie, 24-Stunden-dynamischen Elektrokardiogrammen usw. für Patienten mit bestehenden kardiopulmonalen Erkrankungen. Wie können die Risiken einer Lebertransplantation verringert werden? Haben Sie durch die obige Einführung ein gewisses Verständnis für die Lebertransplantation bekommen? Sollten Sie noch Fragen zur Lebertransplantation haben, können Sie sich online an Experten wenden. |
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