Welche Hochrisikofaktoren verursachen einen zerebralen Vasospasmus? Wir alle kennen diese Krankheit, doch den meisten Menschen ist die Ursache dieser Krankheit nicht ganz klar, sodass sie nach der Entdeckung der Krankheit einem großen Druck ausgesetzt sind. Werfen wir einen Blick auf die Hochrisikofaktoren, die einen zerebralen Vasospasmus verursachen! Mechanische Reizstoffe: Die Zerstörung der Gefäßwandstruktur durch Kompression durch eingekapselte Blutgerinnsel und Gefäßernährungsstörungen; Schäden, die durch die Oxidation von sauerstoffhaltigem Hämoglobin zu Methämoglobin und die Freisetzung von freien Sauerstoffradikalen verursacht werden; vasokonstriktive Wirkungen verschiedener anderer vasoaktiver Substanzen wie 5-HT, Katecholamine, Hämoglobin und Arachidonsäuremetaboliten; erhöhter Hirndruck, übermäßige Dehydrationsbehandlung ohne rechtzeitige Auffüllung des Blutvolumens; und Gefäßwandentzündung und Immunreaktion und andere Faktoren. Darüber hinaus sind das Gleichgewicht zwischen sympathischen und parasympathischen Funktionen und der Selbstregulierungsmechanismus des zerebralen Blutflusses ebenfalls aktuelle Forschungsthemen. Funktionale Faktoren: Unter einem einfachen zerebralen Vasospasmus versteht man die über einen bestimmten Zeitraum anhaltende abnormale Kontraktion der Hirnarterien. Es handelt sich um eine funktionelle Erkrankung, das heißt, es handelt sich um eine zerebrovaskuläre Funktionsstörung, die durch verschiedene Faktoren verursacht wird. Es liegen keine wesentlichen Schäden oder Verletzungen der zerebralen Blutgefäße vor. Bei den meisten Patienten handelt es sich um junge Menschen mit einer besseren Selbstregulationsfähigkeit, sodass die Prognose gut ist. Die meisten Patienten erholen sich nach der Behandlung und Entspannung vollständig. Hemiplegie und psychotische Auffälligkeiten kommen bei dieser Erkrankung nicht vor. In Kombination mit einem intrakraniellen Aneurysma, zerebraler Arteriosklerose, Bluthochdruck und anderen Erkrankungen kann es jedoch leicht zu einer Hirnblutung kommen. Wenn keine rechtzeitige Behandlung erfolgt, können Lähmungen oder andere neurologische Symptome auftreten, die sogar lebensbedrohlich sein können. Andere Faktoren: Emotionale Schwankungen, Wut, psychische Störungen und Stress sind die häufigsten Ursachen für zerebrale Vasospasmen. Die meisten Patienten sind Studenten, insbesondere Schüler und Studenten, die an der Aufnahmeprüfung für die Oberstufe oder das College teilnehmen. Sie haben einen stressigen Studienalltag, Schlafmangel und keine Möglichkeit zur Entspannung. Sie leiden am wahrscheinlichsten an zerebralen Vasospasmen. Schlaflosigkeit kann auch einen zerebralen Vasospasmus verursachen. Bei jungen Frauen und geistig berufstätigen Frauen ist die Erkrankungsrate relativ hoch. |
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