So prüfen Sie, ob Gallensteine ​​vorhanden sind

So prüfen Sie, ob Gallensteine ​​vorhanden sind

Wie kann man feststellen, ob man Gallensteine ​​hat? Sollten bei Ihnen Symptome vorliegen, die auf Gallensteine ​​hindeuten und Sie selbst keine Möglichkeit haben, dies zu beurteilen, können wir rechtzeitig zur Untersuchung und Diagnose in ein reguläres Krankenhaus gehen. Es gibt viele Möglichkeiten, Erkrankungen wie Gallensteine ​​festzustellen. Informieren Sie sich anhand der Einführung im folgenden Artikel über die spezifischen Untersuchungsmethoden.

Es gibt viele Methoden zur Untersuchung von Gallensteinen, jede mit ihren eigenen Vorteilen. Wenn Patienten diese Untersuchungsmethoden verstehen, können sie besser mit den Ärzten zusammenarbeiten und Untersuchungen erhalten, die sowohl wirtschaftlich als auch sinnvoll sind.

B-Ultraschall kann Steine ​​erkennen, die größer als 0,3 cm sind, und sehr empfindlicher B-Ultraschall kann Steine ​​erkennen, die größer als 0,2 cm sind. Obwohl jeder schlammartige Stein kleiner als 0,3 cm ist, liegen sie meist wie Schlamm und Sand zusammen und ähneln großen Klumpen, sodass sie erkannt werden können. Die Genauigkeitsrate des B-Ultraschalls bei der Diagnose von Gallensteinen liegt bei bis zu 96 %.

Die perkutane transhepatische Cholangiographie (PTC) wird unter Röntgendurchleuchtung durchgeführt. Mit einer speziellen Punktionsnadel wird der intrahepatische Gallengang perkutan durchdrungen. Anschließend wird das Kontrastmittel direkt in den Gallengang injiziert, um die intrahepatischen und extrahepatischen Gallengänge schnell sichtbar zu machen. Diese Methode eignet sich für Situationen, in denen B-Ultraschall auf eine Gallengangsobstruktion hinweist, es jedoch schwierig ist, den genauen Ort und die Ursache der Obstruktion zu bestimmen. Mit dieser Methode lässt sich feststellen, ob die Ursache der Obstruktion Steine ​​oder Tumore sind und wo sich die Obstruktion befindet. Allerdings handelt es sich um eine invasive Untersuchung, die gewisse Komplikationen hervorrufen kann. Daher sollte sie mit Vorsicht gewählt werden.

Bei der ERCP handelt es sich um ein Verfahren, bei dem unter direkter Sicht durch ein Duodenoskop Kontrastmittel in die Duodenalpapille, die gemeinsame Öffnung des Pankreasgangs und des Gallengangs, injiziert wird, um den Gallengang oder den Pankreasgang sichtbar zu machen. Diese Methode eignet sich für Patienten, bei denen ein starker Verdacht auf Gallengangssteine ​​besteht, die sich jedoch mit B-Ultraschall nur schwer bestätigen lassen. Sein Vorteil besteht darin, dass es nicht nur zur Diagnose, sondern auch zur Behandlung eingesetzt werden kann, beispielsweise zur Entfernung von Steinen aus dem unteren Ende des Gallengangs. Der Nachteil besteht darin, dass es sich um eine invasive Untersuchung handelt und Komplikationen auftreten können.

Die Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie (MRCP) weist bei der Diagnose von Gallengangsteinen und dem Vorhandensein einer Obstruktion eine etwas höhere Positivrate auf als der B-Ultraschall. Bei Gallengangsteinen, die im B-Ultraschall nicht eindeutig identifiziert werden können, kann mit dieser Methode dennoch die Diagnose gesichert werden. Der größte Vorteil besteht darin, dass kein Kontrastmittel in den Gallengang und den Pankreasgang gespritzt werden muss, dass die Operation nicht traumatisch ist, keine Komplikationen verursacht und sicherer als eine ERCP ist. Der Nachteil besteht darin, dass die Positivrate nicht so hoch ist wie bei der ERCP. Daher wird empfohlen, zuerst MRCP auszuwählen. Wenn die Diagnose nicht bestätigt werden kann, kann eine ERCP durchgeführt werden. Der Nachteil von MRCP besteht darin, dass es teuer ist und eine hohe finanzielle Belastung darstellt.

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