Es gibt viele Krankheiten um uns herum, die eine große Gefahr für unsere Gesundheit darstellen können. Werden sie nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt, kann sich der Krankheitsverlauf verzögern und es können Komplikationen auftreten. Nehmen wir als Beispiel die Knochentuberkulose. Was ist eine qualitativ hochwertige Versorgung in der klinischen Betreuung von Patienten mit Knochentuberkulose? Hier sind ein paar Punkte für Sie. 1. Pflegekräfte sollten die klinischen Manifestationen des Patienten in Bezug auf Schmerzen, Stöhnen und Schwitzen sorgfältig beobachten. Hören Sie sich die Angaben des Patienten geduldig an, um festzustellen, ob es sich bei den Schmerzen um Kribbeln, Brennen, Koliken oder Blähungen handelt, um dann entsprechende pflegerische Maßnahmen ergreifen zu können. 2. Pflegekräfte sollten in der Lage sein, die Phasen des Schmerzes zu erkennen, einschließlich der Erwartungsphase, der Schmerzwahrnehmungsphase und der Phase nach der Schmerzwahrnehmung, um wirksame pflegerische Interventionen durchführen zu können. 3. Bei der medikamentösen Analgesie befürwortet eine neue Ansicht, dass das Medikament entsprechend seiner Halbwertszeit regelmäßig und pünktlich während der Erwartungsphase des Schmerzes verabreicht werden sollte, d. h. eine vorbeugende Verabreichung. Die schmerzstillende Wirkung ist deutlich spürbar und die Dosierung ist geringer als bei starken Schmerzen. Das in der klinischen Praxis üblicherweise verwendete Analgetikum für das zentrale Nervensystem ist Pethidinhydrochlorid, das nach intramuskulärer Injektion schnell resorbiert wird, starke analgetische und beruhigende Wirkungen hat und kaum Suchtpotenzial und toxische Nebenwirkungen aufweist. 4. Nicht-medikamentöse Schmerzlinderungsmethoden und eine gute psychologische Betreuung können den Patienten helfen, Anspannung, Angst und Furcht abzubauen. Schmerzen können gelindert werden, indem die Aufmerksamkeit des Patienten abgelenkt oder umgelenkt wird und der Körper entspannt wird. Husten kann starke Schmerzen in der Wunde verursachen, daher ist auch eine rechtzeitige hustenstillende und schleimlösende Behandlung wichtig. Knochentuberkulose ist nicht nur körperlich, sondern auch psychisch sehr belastend. Daher sollten Familienmitglieder von Patienten mit Knochentuberkulose mehr mit den Patienten kommunizieren und ihnen eine positive Einstellung im Umgang mit der Krankheit vermitteln. Gute Laune sorgt für Gesundheit. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Patienten mit Knochentuberkulose bei der klinischen Versorgung auf die oben genannten Punkte achten müssen, um die Knochentuberkulose besser loszuwerden. |
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