Psychologische Betreuung bei Harninkontinenz

Psychologische Betreuung bei Harninkontinenz

Mit zunehmendem Alter treten neben Problemen wie Sehschwäche und Taubheit auch Probleme mit den Harnwegen auf. Unter diesen ist die Harninkontinenz am häufigsten. Bei der sogenannten Harninkontinenz handelt es sich eigentlich um das Bettnässen, von dem wir im Alltag oft sprechen. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Einführung in die Behandlungsmethoden bei Harninkontinenz.

Gängige Methoden zur Versorgung von Patienten mit Harninkontinenz (I) Die Patienten betreuen und verstehen. Patienten mit Harninkontinenz haben oft Bedenken hinsichtlich des Trinkwassers und neigen dazu, automatisch weniger zu trinken, was leicht das Risiko einer Harnwegsinfektion erhöhen kann. Erklären Sie dem Patienten, dass Urin notwendig ist, um den Miktionsreflex anzuregen und die Flüssigkeitsaufnahme bei etwa 2000–2500 ml pro Tag zu halten. Begrenzen Sie die Flüssigkeitsaufnahme vor dem Schlafengehen, um die nächtliche Urinausscheidung zu reduzieren.

Gängige Methoden zur Pflege von Patienten mit Harninkontinenz (II) Halten Sie die Haut sauber und hygienisch. Wenn die Haut über einen längeren Zeitraum mit Urin in Berührung kommt, kann die Hornschicht der Haut aufweichen und ihre normale Abwehrfunktion verlieren. Darüber hinaus kann das Ammoniak im Urin die Haut reizen und Ausschläge und sogar Wundliegen verursachen. Halten Sie Ihre Haut sauber und trocken, waschen Sie sie umgehend und wechseln Sie häufig Kleidung, Windeleinlagen und Bettlaken. Durch das Auftragen einer entsprechenden Menge Salbe kann die Haut geschützt werden.

Gängige Methoden zur Versorgung von Patienten mit Harninkontinenz (III) Blasenfunktionstraining. Entwickeln Sie ein Trainingsprogramm für die Blasenfunktion und weisen Sie die Patientin an, mehrmals täglich Übungen zur Kontraktion und Entspannung der Vaginalmuskulatur durchzuführen. Beobachten Sie die Reaktion des Patienten beim Wasserlassen und helfen Sie ihm beim regelmäßigen Wasserlassen. Beginnen Sie mit einer Gabe alle 2–3 Stunden und erhöhen Sie dann schrittweise das Intervall, um die Kontrollfunktion wiederherzustellen.

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