Egal, welche Krankheit wir haben, wir wissen, dass wir als Erstes rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen müssen. Bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis, die an sich schon eine sehr komplexe Erkrankung darstellt, reicht es jedoch nicht aus, sie nur zu behandeln. Auch auf manche Details im Leben muss geachtet werden. Ein ganz wichtiger Aspekt sind die Essgewohnheiten. Wie sollte also die Ernährung von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis angepasst werden? Ernährungsumstellung bei nicht-gonorrhoischer Urethritis 1. Während der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten die Patienten neben einigen proteinreichen Lebensmitteln auch mehr Nahrungsmittel zu sich nehmen, die für die Genesung des Patienten sehr hilfreich sind, wie Shiitake-Pilze, Gelée Royale und Honig. Da Shiitake-Pilze eine große Menge an Kohlenhydraten enthalten, können sie die Rückfallrate einer nicht-gonorrhoischen Urethritis senken, indem sie die zelluläre Immunfunktion des Patienten verbessern. Honig und Gelée Royale können auch die Rückfallrate einer nicht-gonorrhoischen Urethritis bis zu einem gewissen Grad senken, da der Verzehr von Honig und Gelée Royale die Immunität und Widerstandskraft stärken kann. Gleichzeitig sollten die Patienten auch mehr proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen. 2. Während der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten die Patienten am besten nicht rauchen oder trinken. Einige Untersuchungen zeigen, dass jede gerauchte Zigarette den VC-Spiegel im Körper um etwa 3 bis 5 mg senkt. VC ist ein wichtiges Vitamin im menschlichen Körper, das die Immunität stärkt. Daher ist es am besten, nicht zu rauchen und gleichzeitig Alkohol zu trinken. Darüber hinaus sollten Patienten auch weniger Meeresfrüchte essen, da Meeresfrüchte einen großen Einfluss auf die Genesung von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis haben. Tatsächlich bezieht sich die sogenannte Diättherapie darauf, was der Patient in seiner täglichen Ernährung mehr und was weniger essen sollte, da dies für die Genesung des Patienten sehr hilfreich ist. Viele Patienten verstehen die diätetischen Vorsichtsmaßnahmen nicht, was zu einer wirkungslosen Behandlung und sogar zu einer Verschlechterung des Zustands führt. Das Obige ist die Antwort auf die Frage „Wie kann die Ernährung von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis angepasst werden?“ Ich hoffe, dass es für die Mehrheit der Patienten und Freunde hilfreich sein kann. In unserem Leben gibt es viele Dinge, auf die Patienten achten müssen. In der Behandlungsphase der Krankheit ist die Ernährung oft ein sehr wichtiger Hilfsfaktor. |
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