Die Behandlung einer Blinddarmentzündung beruht hauptsächlich auf einer chirurgischen Behandlung. Bei manchen chronischen Blinddarmentzündungen erfolgt die Behandlung jedoch hauptsächlich mit Medikamenten. Die Behandlungsmethoden für verschiedene Arten von Blinddarmentzündungen sind oft unterschiedlich. Werfen wir einen kurzen Blick auf die Behandlung einer Blinddarmentzündung. Kann eine Blinddarmentzündung geheilt werden? 1. Patienten mit akutem Beginn einer chronischen Blinddarmentzündung, typischen Symptomen und Anzeichen sowie einer Vorgeschichte ähnlicher Anfälle sollten sich einer Blinddarmoperation unterziehen. Dies ist das Behandlungsprinzip einer Blinddarmentzündung. 2. Akute eitrige oder gangränöse Blinddarmentzündung: Der Beginn ist akut und geht mit offensichtlichen und starken wandernden Schmerzen im rechten Unterbauch, Druckempfindlichkeit und Rückprallschmerzen im rechten Unterbauch sowie starken Verspannungen der Bauchmuskulatur einher. Dies sind auch die Behandlungsprinzipien bei einer Blinddarmentzündung. 3. Periappendizealer Abszess oder lokalisierte Peritonitis: Mehr als 48 Stunden nach Beginn ist im rechten Unterbauch eine Masse zu spüren, es liegt eine lokalisierte Peritonitis vor und die Vergiftungssymptome sind nicht offensichtlich. Es wird geschätzt, dass die Möglichkeit einer Blinddarmoperation gering ist. Zur Förderung der Absorption und des Abklingens der lokalen Entzündung wird eine medikamentöse Therapie wie Fasten, Infusionen und intravenöse Antibiotika- und Metronidazol-Infusionen eingesetzt. Diese Behandlungsprinzipien für Blinddarmentzündungen sind relativ verbreitet. 4. In Einrichtungen mit den entsprechenden Voraussetzungen kann auch eine laparoskopische Appendektomie durchgeführt werden. Akute eitrige oder gangränöse Blinddarmentzündung: Blinddarmentfernung. Befindet sich Eiter in der Bauchhöhle, sollte dieser vorsichtig entfernt werden. Nachdem der Eiter mit feuchter Gaze abgewischt wurde, sollte die Bauchhöhle wieder verschlossen werden. Achten Sie darauf, den Einschnitt zu schützen und vernähen Sie ihn einmal. Perforierte Blinddarmentzündung: Es empfiehlt sich, eine Transrectus-abdominis-Inzision im rechten Unterbauch vorzunehmen, um die intraoperative Untersuchung und Diagnose zu erleichtern, den Blinddarm zu entfernen, den Baucheiter zu entfernen oder die Bauchhöhle zu spülen und je nach Situation eine Bauchdrainage anzulegen. Achten Sie während der Operation auf den Schutz der Inzision, das Spülen der Inzision und die Primärnaht. Achten Sie nach der Operation auf den Einschnitt und lassen Sie ihn bei einer Infektion rechtzeitig entleeren. Oben finden Sie eine Einführung in die relevanten Behandlungsmethoden und entsprechenden Behandlungsprinzipien bei der Behandlung einer Blinddarmentzündung. Wie bei manchen Erkrankungen gilt auch bei der Behandlung einer Blinddarmentzündung der Grundsatz der Frühdiagnose und Frühbehandlung. Nur so kann es einen positiven Beitrag zur Behandlung leisten und optimale Behandlungsergebnisse erzielen. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit! |
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