Bei der Phlebitis handelt es sich um eine sehr häufige Venenerkrankung, die vor allem durch eine Reizung der Gefäßinnenwand entsteht und zu einer Entzündung der Gefäßwand führt. Bei einer Venenentzündung kommt es immer auch zur Bildung von Blutgerinnseln. Die Hauptsymptome sind brennende Schmerzen, ein Spannungsgefühl und eine Schwellung an der Injektionsstelle sowie schnurartige rote Linien auf den Blutgefäßen. Was sollten wir also tun, wenn wir eine Venenentzündung haben? Werfen wir einen Blick auf die Behandlungsmethoden bei Venenentzündungen. 1. Allgemeine Behandlung Patienten mit einer Venenentzündung sollten Bettruhe einhalten, da dies die Schmerzen lindern und die Blutgerinnsel und das Gefäßendothel zusammenkleben lässt, um ein Abfallen zu verhindern. Das betroffene Glied sollte zu hoch angehoben werden, was den venösen Rückfluss in die unteren Gliedmaßen fördert. Seine Position sollte höher als das Herz sein und das Kniegelenk sollte entspannt sein; Darüber hinaus sollten lokale heiße Kompressen angewendet und Antibiotika eingesetzt werden, um Infektionen vorzubeugen. Mit einigen elastischen Bandagen können die Venen komprimiert werden, wodurch der Blutrückfluss verbessert und Ödeme reduziert werden können. 2. Thrombolytische Therapie Diese Methode eignet sich für Patienten mit einer Venenentzündung aufgrund einer tiefen Venenthrombose mit einer Behandlungsdauer von nicht mehr als 3 Tagen. Dabei kommen hauptsächlich Urease und Streptokinase zum Einsatz. Urease hat relativ geringe Nebenwirkungen. Es wird 7 bis 10 Tage lang intravenös verabreicht, anschließend wird eine Antikoagulanzientherapie durchgeführt. 3. Antikoagulanzientherapie Diese Methode eignet sich für Patienten mit einer tiefen Venenthrombose, deren Dauer mehr als 3 Tage beträgt, sowie für Patienten nach einer Operation und einer thrombolytischen Therapie, um die Entstehung oder das Wiederauftreten einer Thrombose zu verhindern. Hauptsächlich werden Heparin- und Cumarin-Derivate verwendet. Oben ist die Behandlungsmethode für Venenentzündungen, die wir Ihnen vorgestellt haben. Wir hoffen, dass es Freunden in Not helfen kann. Darüber hinaus kann eine Venenentzündung auch durch eine Deaggregationstherapie und eine chirurgische Therapie behandelt werden. Die Deaggregationstherapie eignet sich vor allem bei oberflächlichen Thrombophlebitiden oder als Begleittherapie zu anderen Therapien, während die chirurgische Therapie bei Patienten mit primärer Iliofemoralvenenthrombose mit einem Verlauf von maximal 48 Stunden infrage kommt. |
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