Sehnenscheidenentzündungen treten häufiger bei Menschen mittleren Alters auf, insbesondere bei denen, die gerne Computerspiele spielen. Sehnenscheidenentzündungen treten hauptsächlich an Zehen, Fingern und Handgelenken auf. Nach einer Sehnenscheidenentzündung verspüren wir normalerweise Schmerzen und müssen diese daher so schnell wie möglich behandeln. Es ist gut, jetzt die Diagnosemethode einer Sehnenscheidenentzündung zu verstehen. Wie lässt sich also eine Sehnenscheidenentzündung diagnostizieren? Fünf Kriterien zur Diagnose einer Sehnenscheidenentzündung: 1. Allgemeine Bevölkerung: Die Symptome einer Sehnenscheidenentzündung entwickeln sich im Allgemeinen langsam und treten häufig bei Menschen auf, die Hausarbeit und manuelle Tätigkeiten verrichten, und kommen häufiger bei Frauen mittleren und höheren Alters vor. 2. Die Krankheit kann an Fingern, Handgelenken und Zehen auftreten. 3. Mit dem Finger schnippen. Bei der Untersuchung lässt sich an der lokalen Druckstelle des Mittelhandknochens des Patienten ein Knoten ertasten. Beim Beugen und Strecken des Fingers ist ein Gleiten des Knotens spürbar, er wird jedoch häufig durch die Verengung der Sehnenscheide blockiert. Bei fortgesetzter Krafteinwirkung kann es zu einem plötzlichen Abrutschen kommen, ähnlich wie beim Betätigen eines Abzugs, begleitet von einem Knacken oder Hüpfen und deutlichen Schmerzen. Daher wird diese Krankheit auch als schnellender Finger, Schnappfinger oder Zupffinger bezeichnet. 4. Blockierphänomen. Die frühen Symptome einer Beugesehnenscheidenentzündung sind hauptsächlich lokalisierte Schmerzen auf der Handflächenseite des Grundgelenks und eine eingeschränkte Fingerbeweglichkeit. Wenn sich die Stenose der Sehnenscheidenentzündung verschlimmert und die Sehne unter Druck anschwillt und eine kürbisartige Form annimmt, kann der geschwollene Teil nur noch schwer oder gar nicht mehr durch die enge Sehnenscheide gleiten. Die Finger verbleiben also in der gestreckten oder gebeugten Position und es kommt zur Blockierung. 5. Der Resistenztest ist positiv. Aufgrund einer Entzündung oder Schwellung der Sehnenscheide der erkrankten Sehne kommt es bei Überstreckung oder Überbeugung des Gelenks zu einer Schmerzverstärkung, wie beispielsweise bei einer stenosierten Sehnenscheidenentzündung des Processus styloideus radius. Durch häufige Aktivitäten des Daumens oder Handgelenks reiben die Sehnen des Musculus extensor pollicis brevis und des Musculus abductor pollicis longus in der Sehnenscheide des Processus styloideus radius über längere Zeit wiederholt aneinander, was zu einer sterilen Entzündungsreaktion in Sehne und Sehnenscheide führt. Es wird positive Anzeichen geben, was auch einer der Diagnosepunkte einer Sehnenscheidenentzündung ist. |
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