Neugeborene stellen eine Hochrisikogruppe für Schlüsselbeinbrüche dar, die negative Auswirkungen auf das Wachstum und die Entwicklung der Kinder haben. Die folgenden vier Faktoren stehen in engem Zusammenhang mit dem Auftreten von Schlüsselbeinfrakturen bei Neugeborenen. 1. Falsche Wahl der Versandart Schlüsselbeinfrakturen bei Neugeborenen hängen eng mit der Art der Entbindung zusammen und treten bei übergewichtigen Säuglingen oder Säuglingen mit Geburtsschwierigkeiten auf. Sie treten häufig während der Geburt auf, wenn der Fötus schnell nach unten sinkt und das vordere Schulterblatt gegen die Schambeinfuge im Becken der Mutter gedrückt wird, wodurch das empfindliche Schlüsselbein extrem verbogen wird und bricht. 2. Unzureichende mütterliche Arbeit Wenn die Wehenkraft nicht ausreicht und die Hebamme zu stark an den Schultern des Fötus zieht, werden die Schultern beim Herausziehen des Fötus zur Beckenöffnung heftig nach innen gedrückt. Oder wenn der Fötus in Not ist, möchte die Hebamme ihn unbedingt zur Welt bringen. Wenn die vordere Schulter nicht vollständig durchgedrückt wird, wird die hintere Schulter vorzeitig angehoben, wodurch der Meridian vergrößert wird und leicht eine vordere Schulterfraktur verursacht werden kann. 3. Abnorme fetale Position Eine abnormale fetale Lage ist für einen großen Anteil der Schlüsselbeinbrüche bei Neugeborenen verantwortlich. Während der Wehen kommt es durch eine abnormale Lage des Fötus zu einem Wehenstillstand und es werden geburtshilfliche Eingriffe durchgeführt, um die Körperposition zu ändern oder den Kopf des Babys manuell zu drehen. Nach dem manuellen Drehen des Kopfes des Babys kann ein Teil des Körpers des Fötus nicht vollständig in die gleiche Richtung wie der Kopf des Fötus gedreht werden. Wenn die Hebamme die Position des fetalen Rumpfes nicht versteht und blindlings Kraft anwendet, um eine Außenrotation und Traktion durchzuführen, ist der Entbindungsmechanismus abnormal, was leicht zu Schlüsselbeinbrüchen führen kann. 4. Unsachgemäße Bedienung während der Lieferung Durch das blinde Absaugen des Fruchtwassers während eines Kaiserschnitts wird der Druck in der Gebärmutterhöhle nach dem Absaugen des Fruchtwassers verringert, was die Gebärmutterkontraktion fördert und die Größe des Einschnitts verringert, was der Geburt des Fötus nicht förderlich ist. Außerdem kommt es zu übermäßiger Zugkraft und leicht zu Brüchen. |
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