Eine traumatische Synovitis der Gelenke wird hauptsächlich durch äußere Faktoren in Form mechanischer Verletzungen wie akuter Verletzungen oder chronischer Überlastung (einschließlich chirurgischer Verletzungen) verursacht. Es ist eine wichtige Ursache für traumatische Synovitis. Akute traumatische Synovitis ist eine Erkrankung, bei der Blutungen nach einer Verletzung das Hauptsymptom sind. Doch welche Symptome treten bei einer traumatischen Gelenksynovitis auf? Traumatische Synovitis der Gelenke wird klinisch in zwei Typen unterteilt: traumatische Entzündung und chronische Belastungsentzündung. 1. Handelt es sich um eine akute Verletzung, äußert sie sich als Hämatom im Kniegelenk. Ein Gelenkhämatom tritt in der Regel unmittelbar nach der Verletzung oder innerhalb von 1 bis 2 Stunden danach auf und geht mit ausgedehnter Blutung an Knien und Waden einher. Beim Abtasten ist ein Spannungsgefühl in der Haut oder eine Schwellung zu spüren und der Patella-floating-Test ist positiv. Häufig treten systemische Symptome auf, beispielsweise Fieber durch Blutstauung und lokale Hitze. Diese Krankheit ist oft eine Komplikation anderer Verletzungen. Um Fehldiagnosen zu vermeiden, sollten im klinischen Alltag sorgfältige Untersuchungen durchgeführt werden. 2. Eine durch chronische Belastung oder Verletzung verursachte Kniesynovitis entsteht durch die unsachgemäße Behandlung einer akuten Synovitis, die sich zu einer chronischen Synovitis entwickelt. Klinisch tritt es häufiger bei älteren Menschen, Patienten mit feuchter Konstitution oder Patienten mit Genu valgum, Genu valgum oder anderen Kniedeformitäten oder bei Patienten mit Knieknochenhyperplasie auf. Die Hauptbeschwerden der Patienten sind Schweregefühl und Beschwerden in beiden Beinen sowie Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken der Knie. Es gibt jedoch keine offensichtlichen Hindernisse für passive Bewegungen, die Schmerzen sind nicht stark, der betroffene Bereich ist weder gerötet noch heiß und Untersuchungen der Kniegelenkfunktion zeigen im Allgemeinen keine offensichtlichen positiven Anzeichen. Ein häufiges Phänomen ist, dass die Kniekehlen auf beiden Seiten des Patellabandes vorgewölbt und voll sind. Beim Abtasten ist der Bereich weich und sogar zystisch. Wenn der Gelenkerguss 10 ml übersteigt, ist der Patellafloat-Test positiv. Besonders ältere Menschen sollten Kalzium, Vitamin D und andere Medikamente, die eng mit dem Knochenstoffwechsel und den Gelenken zusammenhängen, in angemessener Weise ergänzen und sich moderat körperlich betätigen, um die Alterung und degenerative Veränderungen des Knochengewebes zu verlangsamen. |
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