Knochenbrüche kommen in unserem Umfeld sehr häufig vor. Knochenbrüche sind bei den unterschiedlichsten Menschen schon einmal aufgetreten. Nach einem Bruch sollten Sie rechtzeitig zur Gipsbehandlung ins Krankenhaus gehen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, welche Untersuchungen bei Frakturen durchgeführt werden sollten und haben sogar Missverständnisse hinsichtlich der Behandlung von Frakturen. Damit jeder im Falle einer Fraktur rechtzeitig behandelt werden kann, stellen wir Ihnen hier detailliert vor, welche Punkte zur Frakturuntersuchung gehören. 1. Röntgenuntersuchung Bei Verdacht auf eine Fraktur sollte eine routinemäßige Röntgenuntersuchung durchgeführt werden. Dabei können unvollständige Frakturen, tiefe Frakturen, intraartikuläre Frakturen und kleine Abrissfrakturen sichtbar werden, die klinisch schwer zu erkennen sind. Auch wenn eine Fraktur klinisch offensichtlich ist, ist eine Röntgenuntersuchung notwendig, um die Art und die spezifischen Umstände der Fraktur zu verstehen, was für die Behandlung von entscheidender Bedeutung ist. Röntgenaufnahmen sollten Frontal- und Seitenansichten umfassen und müssen die angrenzenden Gelenke einschließen. Manchmal sind zusätzliche schräge, tangentiale oder entsprechende Anteile der gesunden Seite erforderlich. 2. CT-Untersuchung Eine CT-Untersuchung kann bei Patienten durchgeführt werden, deren Frakturen unklar sind, aber nicht ausgeschlossen werden können, bei denen eine Wirbelsäulenfraktur die Wurzeln der Spinalnerven komprimieren kann und bei denen komplexe Frakturen vorliegen. Durch die dreidimensionale CT-Rekonstruktion können Frakturen intuitiver und bequemer klassifiziert werden, was bei der Auswahl von Behandlungsoptionen sehr hilfreich ist und derzeit in der klinischen Praxis häufig eingesetzt wird. 3. MRT Obwohl es Bruchlinien nicht so gut wie die Computertomographie darstellt, bietet es einzigartige Vorteile bei der Darstellung von Verletzungen der Spinalnervenwurzeln und des Weichgewebes. Es wird heute häufig bei der Untersuchung von Wirbelsäulenfrakturen eingesetzt. Welche Untersuchungen bei Frakturen durchgeführt werden sollten, ist, glaube ich, jedem bekannt. Seien Sie nach einem Bruch nicht ängstlich oder geraten Sie in Panik. Gehen Sie ruhig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus und befolgen Sie die Anweisungen des Arztes. Seien Sie nicht leichtsinnig und denken Sie nicht, dass ein Bruch keine große Sache sei und mit einem Gipsverband alles in Ordnung sei. Wenn es zu ernsthaften Komplikationen kommt, werden Sie es bereuen. Ich hoffe, dass diese allen helfen können. |
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