Derzeit ist die Sterblichkeitsrate von Frauen in meinem Land aufgrund osteoporotischer Frakturen höher als die kombinierte Sterblichkeitsrate von Brustkrebs, Herzinfarkt und Schlaganfall. Osteoporose entwickelt sich zu einem „versteckten Killer“, der die Gesundheit von Frauen gefährdet. Knochen sind für den Körper wie die Stahlstreben, die ein Hochhaus stützen. Insgesamt besitzt unser Körper 206 Knochen. Wenn diese Knochen brüchig werden, kann das „Gebäude“ des menschlichen Körpers leicht zusammenbrechen, insbesondere bei Frauen. Frauen erkranken in der Regel früher an Osteoporose als Männer. Frauen erkranken häufiger um die Menopause herum an Osteoporose, während Männer eher nach dem 75. Lebensjahr an Osteoporose erkranken. Laut Statistiken der Weltgesundheitsorganisation ist ein Drittel aller Frauen über 50 von Osteoporose bedroht. Warum sind Frauen häufiger von Osteoporose betroffen? Zunächst einmal ist Osteoporose ein schleichender Prozess und hängt eng mit dem Östrogen der Frau zusammen. Einfach ausgedrückt: Da der Östrogenspiegel der Frau vor und nach der Menopause sinkt, geht in den Knochen schnell Kalzium verloren, was leicht zu Osteoporose führen kann. Zweitens können auch äußere Faktoren wie Lebensstil und Essgewohnheiten zu „Zeitbomben“ werden, die bei Frauen Osteoporose auslösen. Erstens mag ich kein Sonnenbaden. Heutzutage ist das Konzept des Bleichens tief in den Köpfen der Menschen verwurzelt. Viele Frauen haben Angst vor der Bräune und meiden die Sonne, was zu einer unzureichenden Sonneneinstrahlung und einer entsprechenden Verringerung des im Körper umgesetzten aktiven Vitamin D führt, was leicht zu Osteoporose führen kann. Zweitens: Nehmen Sie blind ab. Fettgewebe kann durch biochemische Reaktionen in Östrogen umgewandelt werden, wodurch die Kalziumaufnahme im Darm erhöht wird. Viele Mädchen streben übermäßig nach einer schnellen Gewichtsabnahme und entwickeln äußerst ungesunde Lebensgewohnheiten. Wenn Sie schnell Fett verlieren, verlieren Sie auch Knochenmasse. Drittens: zu viel Kaffee und kohlensäurehaltige Getränke trinken. Nach der Verstoffwechselung im Körper beeinträchtigen Kaffee und kohlensäurehaltige Getränke die Aufnahme von Kalzium und führen zu Kalziumverlust. Viertens ist auch Bewegungsmangel ein wichtiger Faktor, der zu Osteoporose führt. Nach einer Osteoporose-Erkrankung beeinträchtigen die verschiedenen körperlichen Symptome die Lebensqualität erheblich. Im Allgemeinen leiden weibliche Patienten unter Symptomen wie Rückenschmerzen und allgemeiner Müdigkeit und können sogar zu Knochenbrüchen neigen. Besonders anfällig für Frakturen sind dabei Handgelenk, Wirbelsäule und Hüfte. Diese Symptome können bei Frauen leicht zu Rundrücken, Schmerzen und einem Engegefühl in der Brust führen. Beschwerden wie Atemnot, insbesondere nach einer Hüftfraktur, führten bei Frauen, die keine Fraktur erlitten, zu einer neunfach höheren Sterblichkeitsrate.Osteoporose ist vollständig vermeidbar und behandelbar. Vor dem 35. Lebensjahr können Frauen Osteoporose vor allem durch eine Änderung der Ernährung und der Lebensgewohnheiten vorbeugen. Essen Sie vermehrt kalziumreiche Lebensmittel, wie Milch, Sojaprodukte etc. und achten Sie auf die Ausgewogenheit der verschiedenen Nährstoffe. Bleiben Sie bei moderater Bewegung, versuchen Sie, mehr zu gehen und mehr Kniebeugen zu machen. Verbringen Sie außerdem mehr Zeit im Freien und tanken Sie täglich mindestens 20 Minuten Sonne. Darüber hinaus können Frauen vor und nach den Wechseljahren bei Bedarf Medikamente gegen Osteoporose einnehmen. |
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