Kann ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behoben werden? Wie kann ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wissenschaftlich behandelt werden? Eine wissenschaftliche Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule kann die Sorgen der betroffenen Patienten lindern. Heute erfahren wir mehr über die Behandlungsmethoden bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. 1. Nicht-chirurgische Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule: Das Ausruhen auf einem harten Bett, ergänzt durch Physiotherapie und Massage, kann die Symptome oft lindern oder heilen. Es gibt viele Traktionsbehandlungsmethoden. Die Traktions- und Schüttelreduktion in Bauchlage ist eine Reduktionsmethode, die nach den Reduktionstechniken der traditionellen chinesischen Medizin zusammengefasst und organisiert ist. Es wurde eine automatische Traktions- und Schüttelmaschine entwickelt. Das Behandlungsprinzip besteht darin, den Zwischenwirbelraum zu distrahieren und den hervorstehenden Teil der Bandscheibe in einem bestimmten Rhythmus zu schütteln, um so den hervorstehenden Nucleus pulposus zu reduzieren. Diese Methode eignet sich bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule ohne Knochenschädigungen, Inkontinenz und systemischen Erkrankungen. Um eine Blähungen zu vermeiden, ist es nicht ratsam, vor der Behandlung eine vollständige Mahlzeit zu sich zu nehmen. Nach der Behandlung besteht für eine Woche absolute Bettruhe. Sollten die Beschwerden durch eine Behandlung nicht gelindert werden können, können nach einigen Tagen Ruhe erneut Traktion und Massage durchgeführt werden. Diese Methode ist einfach, weist eine hohe Heilungsrate auf, wird von den Patienten gut akzeptiert und ist eine häufig verwendete nicht-chirurgische Behandlung. 2. Chirurgische Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule: Indikationen für eine Operation sind: Die nicht-chirurgische Behandlung ist wirkungslos oder es kommt zu Rückfällen, und die Symptome sind schwerwiegend und beeinträchtigen Arbeit und Leben. Die Symptome neurologischer Schäden sind offensichtlich und weit verbreitet und können sich sogar noch weiter verschlimmern. Es besteht der Verdacht, dass der Anulus fibrosus der Bandscheibe vollständig gerissen ist und Bruchstücke des Nucleus pulposus in den Wirbelkanal vorgedrungen sind. Patienten mit zentralem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sowie Harn- und Darmfunktionsstörungen. Patienten mit signifikanter lumbaler Spinalkanalstenose. Zur präoperativen Vorbereitung gehört die Röntgenpositionierung. Dazu wird der Bereich mit offensichtlicher Empfindlichkeit und ausstrahlendem Schmerz mit Methylenblau markiert, ein Metallmarker mit Klebeband an der Stelle befestigt und eine AP-Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule als Referenz während der Operation gemacht. |
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