Bei der Frozen Shoulder handelt es sich um eine häufige aseptische Entzündung. In den letzten Jahren leiden immer mehr ältere Menschen an einer Frozen Shoulder, die sich negativ auf das Leben und die Arbeit der Patienten auswirkt. Wenn die Symptome einer Frozen Shoulder frühzeitig erkannt werden und eine frühzeitige Untersuchung und Behandlung durchgeführt wird, ist die Wirkung besser. Im Folgenden wird erläutert, wie eine Osteomyelitis erkannt wird. Untersuchungsgegenstände bei Frozen Shoulder 1. Röntgenuntersuchung Röntgenaufnahmen dienen bei der Diagnose einer Frozen Shoulder unter anderem dazu, eine Differentialdiagnose für Erkrankungen wie Schulterfrakturen, Verrenkungen, Tumore, Tuberkulose, Osteoarthritis, Rheuma und rheumatoide Arthritis zu ermöglichen. Allerdings zeigen klinische Befunde, dass etwa ein Drittel der Patienten in unterschiedlichen Stadien der Frozen Shoulder unterschiedliche charakteristische Veränderungen auf Röntgenaufnahmen aufweisen. 1. Die frühen charakteristischen Veränderungen sind hauptsächlich die Unschärfe, Verformung und sogar das Verschwinden der subacromialen Fettlinie. Unter der sogenannten subacromialen Fettlinie versteht man die linienförmige Abbildung einer dünnen Fettgewebeschicht auf der Subdeltoidea-Faszie im Röntgenbild. Bei einer übermäßigen Innenrotation des Schultergelenks liegt das Fettgewebe genau in der Tangentenposition und erscheint linear. Im Frühstadium einer Frozen Shoulder, wenn das Weichgewebe der Schulter gestaut und ödematös ist, nimmt der Kontrast des Weichgewebes auf der Röntgenaufnahme ab und die Fettlinie unter dem Acromion wird unscharf, deformiert sich oder verschwindet sogar. 2. Im mittleren und späten Stadium ist das Weichgewebe der Schulter verkalkt und Röntgenaufnahmen können helle und ungleichmäßige Verkalkungsflecken in der Gelenkkapsel, der Schleimbeutelentzündung, der Supraspinatussehne und dem langen Kopf der Bizepssehne zeigen. Im Spätstadium der Erkrankung sind auf Röntgenaufnahmen dichte und scharfe Verkalkungen zu erkennen, in manchen Fällen sind auch große knotige Knochenhyperplasien und Osteophytenbildungen zu erkennen. Darüber hinaus können Osteoporose, Hyperplasie oder Osteophytenbildung am Gelenkende oder eine Einengung des Gelenkspalts im Schultereckgelenk auftreten. 2. Schulterarthrographie Bei der Schulterarthrographie handelt es sich um eine unterstützende Untersuchungsmethode, bei der Kontrastmittel in die Schultergelenkhöhle gespritzt und anschließend Röntgenaufnahmen gemacht werden, um Schultererkrankungen zu lokalisieren und zu diagnostizieren. Im Allgemeinen werden 10 ml 60 % Diatrizoat mit 10 ml 2 % Lidocain verdünnt und dann 0,5 ml 1:1000 Epinephrinhydrochlorid hinzugefügt. Nach der Injektion in die Gelenkhöhle wird jeweils eine Aufnahme der Innenrotation und Außenrotation des Schultergelenks im anterior-posterioren Stand mit einer Neigung der Mittellinie um 20 Grad zum Kopfende und jeweils eine Aufnahme der Außenrotation und Abduktion mit einer Neigung der Mittellinie um 10 Grad zum festen Ende gemacht. |
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