Vorbeugende Maßnahmen gegen Osteomyelitis

Osteomyelitis ist eine bekannte orthopädische Erkrankung. Viele Patienten müssen wegen Osteomyelitis ins Krankenhaus eingeliefert werden, was die Belastung der Familie erhöht und das normale Leben und die Arbeit beeinträchtigt. Tatsächlich kann einer Osteomyelitis vorgebeugt werden. Wir brauchen vorbeugende Methoden gegen Osteomyelitis. Welche Methoden zur frühzeitigen Vorbeugung von Osteomyelitis gibt es?

Um einer Osteomyelitis im Frühstadium vorzubeugen, müssen wir in unserer Ernährung dreierlei beachten: wenig Salz, wenig Fett und wenig Zucker. Manche Patienten haben Angst vor Nährstoffmängeln während einer schweren Krankheit oder Behandlung und nehmen deshalb blind Nahrungsergänzungsmittel ein. Wenn wir täglich viel Fleisch und Fisch essen und wenig Obst und Gemüse, wird unser Blut übersäuert und die erkrankten Stellen im Gewebe verstopft. Auf lange Sicht wird dem Körper durch die Zunahme der Säuresubstanzen in unserem Körper etwas Kalzium entzogen.

Tatsächlich kann ein Kalziummangel in unserem Körper zur Entstehung vieler Krankheiten führen. Deshalb sollten wir uns überwiegend vegetarisch ernähren und die Nährstoffe unseres Körpers nicht blind ergänzen. Dies wäre kontraproduktiv. Dadurch wird die Krankheit nicht geheilt, sondern ihr Fortschreiten wird sogar noch verschlimmert. Es zeigt sich, dass eine vernünftige Ernährung dazu beitragen kann, einer Osteomyelitis im Frühstadium vorzubeugen.

Patienten im Frühstadium einer Osteomyelitis verspüren Hitzegefühl, Schmerzen und Druckempfindlichkeit in den betroffenen Gliedmaßen sowie Schutzkrämpfe, die die Bewegung der Gliedmaßen einschränken. Außerdem kommt es im betroffenen Bereich zu Schwellungen. Bei einem ruhigen Krankheitsverlauf verspürt der Patient keine Beschwerden, daher ist eine frühzeitige Vorbeugung notwendig.