Über Diätkonditionierung bei Osteomyelitis

Über Diätkonditionierung bei Osteomyelitis

Osteomyelitis ist eine der häufigsten Erkrankungen der Knochen und Gelenke. Die Symptome einer Osteomyelitis haben auch viele klinische Erscheinungsformen. Die Symptome einer Osteomyelitis treten immer wieder auf und Fälle, die über viele Jahre hinweg nicht geheilt werden konnten, beeinträchtigen die körperliche und geistige Gesundheit sowie die Arbeitsfähigkeit von Patienten mit Osteomyelitis ernsthaft. Eine akute Osteomyelitis geht zu Beginn mit hohem Fieber und lokalen Schmerzen einher. Wird die Krankheit nicht rechtzeitig diagnostiziert und entwickelt sich eine chronische Osteomyelitis, kommt es zu Geschwüren, Eiterausfluss, abgestorbenem Knochen oder zur Bildung von Hohlräumen. Wie lässt sich also eine Ernährungsumstellung bei Osteomyelitis erfolgreich durchführen?

Planen Sie drei Mahlzeiten am Tag sinnvoll ein. Verschiedene Bräuche und Religionen können sich den örtlichen Alltagsgewohnheiten anpassen. Der Morgen ist der Beginn des Tages, daher kann ein köstliches Frühstück Ihre Stimmung erheblich verändern. Deshalb müssen wir auf das Frühstück achten.

Essen Sie ein vollwertiges Mittagessen, damit Sie am Nachmittag die nötige Stimmung und Energie für Ihre Arbeit haben. Essen Sie also ein komplettes Mittagessen. Seien Sie beim Essen nicht wählerisch. Essen Sie mehr Gemüse und versuchen Sie, weniger fettiges Essen zu sich zu nehmen.

Sie essen weniger zum Abendessen und wenn Sie nach einem Arbeitstag abends nach Hause kommen, haben Sie endlich Zeit zum Ausruhen. Möchten Sie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag mit etwas Leckerem belohnen? Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie darauf achten, nicht zu viel zu essen! Auch die Verdauungsfunktion des Magens lässt im nächtlichen Schlaf nach. Also iss nicht zu viel. Wenn Sie am nächsten Morgen aufwachen und feststellen, dass Ihr Mund immer noch nach dem Essen von gestern schmeckt, bedeutet das, dass Sie gestern Abend zu viel gegessen haben.

Alkoholkonsum ist verboten. Bei Patienten mit chronischer Osteomyelitis kann Alkoholkonsum direkte oder indirekte negative Auswirkungen haben. Bei Patienten mit chronischer Osteomyelitis ist das mikrovaskuläre Bett geschädigt und das Gefäßbett pro Flächeneinheit reduziert. Alkoholkonsum kann direkt zu einer beschleunigten Blutzirkulation und Gefäßerweiterung führen, was zu Durchblutungsstörungen im betroffenen Bereich führt und Stauungsödeme, lokale Gewebehypoxie und Nährstoffmangel verursacht. Der Oxidationsprozess von Ethanol im Körper verbraucht eine große Menge an Vitaminen. Langfristiger Alkoholkonsum kann zu Alkoholvergiftung, Unterernährung und Vitaminmangel im Körper führen. Das Trinken einer kleinen Menge Alkohol kann die Durchblutung fördern und dazu beitragen, die Blutzirkulation zu aktivieren und Blutstauungen zu beseitigen. Bei Patienten mit chronischer Osteomyelitis hat jedoch aufgrund umfassender Faktoren jeder Alkoholkonsum viele negative Auswirkungen auf die Behandlung der chronischen Osteomyelitis. Bitte haben Sie zu Ihrer eigenen Gesundheit vorerst Geduld. Trinken Sie keine kohlensäurehaltigen Getränke. Die Phosphorsäure in Cola kann die Ursache für leichte Knochenbrüche sein. Studien haben gezeigt, dass Phosphorsäure schädlich für die Knochen ist, da sie sich negativ auf den Kalziumstoffwechsel und die Knochenmasse auswirkt. Andererseits kann es sein, dass junge Mädchen, die Cola trinken, nicht genügend Milch zu sich nehmen, was zu einem Kalziummangel in ihrem Körper führt und sie somit anfälliger für Knochenbrüche macht.

In der Anfangsphase der Behandlung wird Patienten mit Osteomyelitis geraten, fettige und ölige Speisen zu vermeiden, den pH-Wert der Körperflüssigkeiten mit alkalischen Nahrungsmitteln zu regulieren, weniger scharfe Speisen zu sich zu nehmen und leichte und leckere vegetarische Kost zu sich zu nehmen, da diese Nahrungsmittel die natürlichsten, am leichtesten verdaulichen und am direktesten absorbierbaren Nährstoffe liefern können. Bei einer vernünftigen vegetarischen Ernährung sind die drei Hauptnährstoffe, die der menschliche Körper benötigt, nämlich Zucker, Fett und Eiweiß, sehr reichhaltig und ausreichend, um den angemessenen Bedarf des menschlichen Körpers zu decken.

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