Viele ältere Menschen haben Angst vor einer Synovitis, da diese Krankheit schwer zu behandeln ist und eine lange Genesungszeit erfordert. Was sind also die Ursachen einer Synovitis? Ich glaube, dass dieses Thema jedem große Sorgen bereiten muss. Schauen wir es uns unten an. Ich glaube, die folgende Einführung wird Ihnen hilfreich sein. 1. Eine akute Kniesynovitis wird häufig durch Schläge, Verdrehungen, übermäßige körperliche Betätigung und 1–2 Stunden nach der Operation verursacht, was zu Schwellungen, Schmerzen, Bewegungsschwierigkeiten, Hinken, hoher lokaler Hauttemperatur, geschwollener und gespannter Haut und blutiger Flüssigkeit nach der Gelenkpunktion führt. Diese Erkrankung ist häufig eine Komplikation anderer Kniegelenksverletzungen und muss von Frakturen, Verrenkungen, Bänder- und Meniskusverletzungen abgegrenzt werden. 2. Eine chronische Kniesynovitis wird im Allgemeinen durch die Transformation einer unbehandelten akuten traumatischen Synovitis oder durch andere chronische Belastungen bei älteren Menschen verursacht, die zu einer Synovialentzündung und Exsudation führen, was zu einem Gelenkerguss führt. Es tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf, die in der Vergangenheit unter Müdigkeit oder Gelenkschmerzen gelitten haben. Die Patienten verspüren möglicherweise schwere Beine, geschwollene Gelenke, Schwierigkeiten beim Hocken oder Schmerzen beim Treppensteigen. Die Schmerzen verstärken sich bei Ermüdung und Kälteeinwirkung, bessern sich nach Ruhe und Wärme. Bei einem längeren Krankheitsverlauf kommt es zu einer Verkümmerung der Quadrizepsmuskulatur, zu Instabilität der Gelenke und zu Bewegungseinschränkungen. Durch eine Gelenkpunktion kann eine hellgelbe, klare Flüssigkeit gewonnen werden. Röntgenaufnahmen zeigten keine offensichtlichen Anomalien oder Osteophytenbildung in den Knochen und der Gelenkstruktur des Knies, aber Gelenkschwellungen und eingeschränkte Beweglichkeit waren sichtbar. Die oben genannten Ursachen sind laut Experten einige der Hauptursachen für Synovitis. Patienten sollten beachten, dass die Behandlung dieser Krankheit keine Sache von einem oder zwei Tagen ist. Daher müssen die Patienten ihre Mentalität anpassen und dürfen nicht zu ängstlich sein. Auch eine positive und optimistische Einstellung ist für die Behandlung sehr hilfreich. |
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