Welche Komplikationen kann eine zervikale Spondylose verursachen? Bei der zervikalen Spondylose handelt es sich um ein Syndrom mit einer Reihe von Symptomen, die durch Degeneration und sekundäre Veränderungen der Halswirbel und der Halsbandscheiben aufgrund von Traumata, Belastungen, Wind, Kälte und Feuchtigkeit im Nackenbereich verursacht werden, was wiederum eine Kompression des Rückenmarks, der Wirbelarterien, der Nervenwurzeln und der sympathischen Nerven verursacht. Viele Menschen denken, dass zervikale Spondylose keine ernste Erkrankung sei und kümmern sich nicht um die Behandlung. Sie wissen jedoch nicht, dass die zervikale Spondylose weitaus größere Schäden verursacht. Wenn eine zervikale Spondylose nicht umgehend und wirksam behandelt wird, kann es zu einer Reihe von Komplikationen kommen. Welche Komplikationen verursacht eine zervikale Spondylose? Nachfolgend geben Ihnen unsere Experten eine ausführliche Einführung. Die zervikale Spondylose wird durch eine Hyperplasie des Halsknochens, eine Verkalkung der Bänder und ein Ödem des umgebenden Weichgewebes verursacht, das die Blutgefäße komprimiert und so zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns und einer zerebralen Gefäßsklerose führt. Die Patienten leiden unter Symptomen wie Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Vergesslichkeit, Engegefühl in der Brust und Reizbarkeit. Bei einigen Arten der zervikalen Spondylose kommt es zu einer Kompression der Nerven, was zu Taubheitsgefühlen und Lähmungen der Gliedmaßen führt. Eine häufige zervikale Spondylose geht mit Symptomen einer zerebrovaskulären Erkrankung einher. Unbehandelt kann es zu Hirnatrophie, Hirninfarkt, Schlaganfall usw. kommen. Bei einer schweren zervikalen Spondylose können außerdem folgende Symptome auftreten: Schluckstörungen: Es kommt zu einem Engegefühl beim Schlucken und einem Fremdkörpergefühl in der Speiseröhre. Bei einigen Betroffenen treten Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Heiserkeit, trockener Husten und Engegefühl in der Brust auf. Sehbehinderung: äußert sich in verminderter Sehkraft, Augenschmerzen, Lichtscheu, Tränenfluss, ungleicher Pupillengröße und sogar Verengung des Gesichtsfelds und starker Verschlechterung der Sehkraft. Einige Patienten können sogar erblinden. Zervikalsyndrom: Zu den Symptomen zählen Schmerzen im Präkordialbereich, Engegefühl in der Brust, Herzrhythmusstörungen (z. B. Herzstillstand) und ST-Strecken-Veränderungen im Elektrokardiogramm, die leicht fälschlicherweise als koronare Herzkrankheit diagnostiziert werden können. Hypertonie: Eine zervikale Spondylose kann hohen oder niedrigen Blutdruck verursachen, wobei Bluthochdruck häufiger auftritt und als zervikale Hypertonie bezeichnet wird. Da sowohl die zervikale Spondylose als auch Bluthochdruck häufige Erkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Alters sind, treten sie häufig gleichzeitig auf. Brustschmerzen: manifestieren sich als langsam einsetzender, anhaltender einseitiger Schmerz im Musculus pectoralis major und in der Brust. Bei der Untersuchung fällt eine Druckempfindlichkeit des Musculus pectoralis major auf, die auf eine Kompression der Nervenwurzeln C6 und C7 durch zervikale Knochensporne zurückzuführen ist. Lähmung der unteren Gliedmaßen: Zu den frühen Symptomen zählen Taubheit, Schmerzen und Lahmheit der unteren Gliedmaßen. Manche Patienten haben beim Gehen das Gefühl, auf Watte zu laufen. Bei manchen Patienten können auch Darm- und Harnbeschwerden auftreten, beispielsweise häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Inkontinenz. Kataplexie: Sie führt häufig zu einem plötzlichen Zusammenbruch, wenn der Körper durch eine plötzliche Drehung des Kopfes beim Stehen oder Gehen den Halt verliert. Der Patient wacht nach dem Sturz schnell auf, ohne dass es zu Bewusstseinsstörungen oder Folgeerscheinungen kommt. Behandlung der zervikalen Spondylose Bei den oben genannten Symptomen handelt es sich nicht um Symptome, die durch eine zervikale Spondylose verursacht werden können. Diese Komplikationen sind viel schädlicher als eine zervikale Spondylose. Expertentipps: Eine zervikale Spondylose erfordert eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung. Wenn die beste Behandlungsmöglichkeit versäumt wird, kann die zervikale Spondylose Sie ein Leben lang begleiten und viele weitere ernste Komplikationen verursachen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten, die Ihnen gerne ausführliche Antworten geben. Feihua Health Network wünscht Ihnen gute Gesundheit! Zervikale Spondylose http://www..com.cn/guke/jzb/ |
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