Was ist eine Lendenmuskelzerrung? Ausführliche Erklärung der Symptome und Ursachen einer Lendenmuskelzerrung

Was ist eine Lendenmuskelzerrung? Ausführliche Erklärung der Symptome und Ursachen einer Lendenmuskelzerrung

Eine Lendenmuskelzerrung, auch bekannt als funktioneller Kreuzschmerz, chronische Lendenwirbelverletzung, lumbale Glutealmuskelfasziitis usw., ist eigentlich eine chronische, schädliche Entzündung der Lendenmuskulatur und der Faszie bzw. des Periosts ihrer Ansatzpunkte. Es ist eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken. Die Hauptsymptome sind Schwellungen und Schmerzen im Lenden- oder Lumbosakralbereich, die immer wieder auftreten. Die Schmerzen können je nach Klimaänderung oder Grad der Ermüdung variieren. Beispielsweise kann es durch Tagesmüdigkeit verschlimmert und nach Ruhe gelindert werden. Es handelt sich um eine weit verbreitete klinische Erkrankung, die häufig auftritt und viele Ursachen hat. Mit der Zeit kann es zu einer Degeneration der Muskelfasern oder sogar zu kleinen Rissen kommen, wodurch Narben, Bindegewebsstränge oder Verwachsungen entstehen und langfristig chronische Schmerzen im unteren Rückenbereich entstehen. Die wichtigsten Behandlungsmethoden sind: 1. Überanstrengung vermeiden und Fehlhaltungen korrigieren. 2. Geeignete funktionelle Übungen. 3. Physiotherapie, Massage und andere Therapien, die die Muskeln entspannen und die Durchblutung fördern. 4. Medikamentöse Behandlung. 5. Blockadetherapie. 6. Physiotherapie. 7. Chirurgische Behandlung.

1. Was sind die Symptome einer Lendenmuskelzerrung?

Die Hauptsymptome einer Lendenmuskelzerrung sind: deutliche Schwellung, Kribbeln und brennende Schmerzen im unteren Rücken, und die Schmerzen halten eine Zeit lang oder sogar jahrelang an. Die Schmerzen einer Lendenmuskelzerrung werden nach übermäßiger Ermüdung oder langem Sitzen stärker und deutlicher. Darüber hinaus ist es für Patienten mit einer Lendenmuskelzerrung unbequem, sich zu bücken. Wenn sie sich bücken, leiden sie unter Rückenschmerzen und können nur schwer aufstehen. Sie brauchen Unterstützung, um aufzustehen. Eine Zerrung der Lendenmuskulatur entsteht durch langfristige Belastung, die Symptome lassen daher nach einer Ruhepause nach. Wenn sich die Lendenmuskelzerrung verschlimmert, müssen Sie eine Zeit lang Bettruhe einhalten, dann bessern sich die Symptome deutlich.

2. Wie kommt es zu einer Lendenmuskelzerrung?

Eine Überlastung der Lendenmuskulatur wird durch eine langfristige Belastung der Lendenwirbelsäule, eine falsche Sitzhaltung, eine langfristige Gewichtsbelastung der Taille und die Folgen eines Traumas verursacht. Natürlich ist auch das Wohnumfeld einer der auslösenden Faktoren. Wenn eine Lendenmuskelzerrung über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, verschlimmert sie sich allmählich und führt zu einer Deformation der Lendenmuskulatur und einer Knochenhyperplasie. Wenn sich der Zustand verschlechtert, kann die Taille keine Kraft mehr ausüben, was die täglichen Bewegungen stark beeinträchtigt und die Lebensqualität stark beeinträchtigt. Bei einer starken Zerrung der Lendenmuskulatur sollte am besten auf sportliche Betätigung verzichtet werden. Nur Personen mit einer leichten Lendenmuskelzerrung können an Übungen zur Verbesserung und Stärkung der Lendenmuskulatur teilnehmen.

3. Schmerzpflaster bei Lendenmuskelzerrungen

Das Schmerzpflaster für eine Lendenmuskelzerrung kann die Beschwerden in der Taille nur vorübergehend lindern, kann die Lendenmuskelzerrung jedoch nicht an der Wurzel heilen. Eine Zerrung der Lendenmuskulatur wird durch eine langfristige Fehlhaltung, eine unsachgemäße Behandlung von Traumata und übermäßige Ermüdung verursacht und kann nicht in kurzer Zeit gelindert oder geheilt werden. Darüber hinaus kann es bei zunehmender Belastung der Lendenmuskulatur zu einer Hyperplasie der Lendenwirbelsäule und sogar zu einer Deformation der Wirbelsäule kommen. Wenn Sie Schmerzen im unteren Rücken haben, können Sie sich hinlegen und medizinische Pflaster verwenden, Sie müssen sich jedoch mehr ausruhen. Neben der Selbstkultivierung sollten Sie langes Sitzen und die Belastung Ihrer Taille vermeiden, da sich die Situation sonst verschlimmert.

4. Was ist eine Lendenmuskelzerrung?

Bei einer Lendenmuskelzerrung handelt es sich um eine Reihe unangenehmer Symptome, die durch eine langfristige Überlastung der Lendenmuskulatur verursacht werden, wie beispielsweise Kribbeln, Schwellungen, brennende Schmerzen in der Taille usw. Wenn sich der Zustand allmählich verschlechtert, wird das Leben des Patienten stark beeinträchtigt. Wenn man beispielsweise keine Kraft auf die Taille ausüben kann, sich nur schwer bücken kann oder nicht lange sitzen kann, ist auch die sportliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Eine Lendenmuskelzerrung kann durch Training gelindert werden, bei einer stärkeren Lendenmuskelzerrung ist Training jedoch nicht mehr sinnvoll und das Training verschlimmert die Lendenmuskelzerrung sogar. Neben dem Ausruhen und mehr Schlafen sollten Sie auch darauf achten, auf einem harten Bett zu schlafen. Dies kann dazu beitragen, eine Verschlechterung der Lendenmuskelzerrung zu lindern und zu verhindern.

5. Was sind die Symptome einer Lendenmuskelzerrung?

Die Hauptsymptome einer Lendenmuskelzerrung sind: Unfähigkeit, Kraft auf die Taille auszuüben, Schwellung und Schmerzen in der Taille, eingeschränkte Bewegung bei deutlichem Kribbeln, Unfähigkeit, sich zu bücken usw. Mit zunehmender Ermüdung verschlimmert sich auch die Lendenmuskelzerrung. Im Gegenteil: Wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum ausruhen, bessern sich die Symptome einer Lendenmuskelzerrung deutlich. Obwohl eine Lendenmuskelzerrung nicht einfach in kurzer Zeit zu heilen ist, tritt eine Lendenmuskelzerrung kurzfristig nicht auf, wenn Sie darauf bestehen, auf einem harten Bett zu schlafen und sich ein Vierteljahr auszuruhen. Was die zukünftige Situation betrifft, hängt es stark davon ab, ob Sie arbeiten und sich ausruhen.

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