Wie kann man Harnleitersteine genau untersuchen? Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an Harnleitersteinen. Dies erfordert, dass jeder rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus geht, wenn Symptome von Harnleitersteinen festgestellt werden. Heute schauen wir uns an, wie man Harnleitersteine genau untersucht: Die Ultraschalluntersuchung Typ B ist kostengünstig, bequem, unschädlich für den menschlichen Körper und kann als Screening-Methode eingesetzt werden. In den letzten Jahren wurden bei Routineuntersuchungen viele asymptomatische Nierensteine festgestellt. Diese Untersuchung kann auch Aufschluss über den Zustand einer Hydronephrose in Niere und Harnleiter sowie über die Dicke der Nierenrinde geben. Es ist sehr hilfreich für die Diagnose negativer Steine. Wenn die Steine jedoch zu klein sind, können sie nicht erkannt werden. Die Röntgenuntersuchung ist ein wichtiger Schritt bei der Diagnose von Nieren- und Harnleitersteinen. Es kann uns helfen, das Aussehen der Niere, die Größe, Form, Anzahl und Lage der Steine, die Form des Nierenbeckens, die Nierenfunktion und Knochenveränderungen, insbesondere die anatomischen Anomalien der Niere und des Harnleiters, zu verstehen. Die Harnwegsröntgenaufnahme (KUB) muss den gesamten Harntrakt umfassen. 95 % der Nierensteine sind auf einfachen Röntgenaufnahmen zu erkennen. Auch auf Röntgenfilmen weisen unterschiedliche Steinarten eigene Merkmale auf. Durch Radionuklid-Bildgebung und -Szintigraphie der Nieren können das Ausmaß der Nierenschädigung und der durch Steine verursachten Obstruktion besser einschätzbar gemacht werden. Eine CT-Untersuchung kann röntgennegative Steine (Harnsäuresteine) zeigen. Wenn die Röntgenaufnahme des Bauchraums keine Steine zeigt, die intravenöse Urographie (IVU) jedoch einen Füllungsdefekt zeigt und die Diagnose nicht bestätigen kann, können eine Ureterorenoskopie und eine Nephroskopie durchgeführt und eine Behandlung eingeleitet werden. Labortests sind für die Diagnose der Ursache von Nierensteinen äußerst wichtig und umfassen normalerweise Serumkalzium, Phosphor, Harnsäure, Plasmaprotein, Kohlendioxidbindungskapazität, Elektrolyte und Kreatinin usw.; Urinroutine, Urinkultur und 24-Stunden-Urin-pH-Wert, Kalzium, Phosphor, Harnsäure, Oxalsäure, Cystin, Citrat, Kreatinin usw.; Steinzusammensetzungsanalyse; spezielle Stoffwechseltests, einschließlich Schilddrüsenfunktionstest, Ammoniumchlorid-Belastungstest, Kalzium-Belastungstest usw. |
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