Ich denke, wir alle wissen, wie wichtig uns eine gesunde Ernährung ist. Besonders nach dem Auftreten einer Krankheit müssen wir auf Ernährungsaspekte achten. Welche Nahrungsmittel sind also gut für Patienten mit lobulärer Hyperplasie? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Diättherapie bei lobulärer Hyperplasie: Ballaststoffreiches Gemüse und Obst. Der Verzehr von mehr ballaststoffreichem Gemüse kann die Magenentleerung verzögern, die Zeit verlängern, die die Nahrung braucht, um den Verdauungstrakt zu passieren, die Fettaufnahme verringern und dadurch die Fettsynthese hemmen und den Hormonspiegel senken, was sich positiv auf die Genesung der lobulären Hyperplasie auswirkt. Da Kohl die Verbindung Indol-3-Carbinol enthält (etwa 1 % des Kohlgewichts), kann diese Verbindung beim Abbau von Östrogen helfen. Normalerweise umfasst die Ernährung bei einer Lobulushyperplasie Gemüse wie Süßkartoffeln, Lauch, Sellerie, Spargel, Karotten, weiße Bohnen, Amarant, Grünkohl und Makkaroni. Zur Auswahl stehen auch Früchte wie Bananen, Maulbeeren, Granatäpfel, Kiwis, Ginsengfrüchte, Kumquats und Bergpflaumen. Es wird empfohlen, täglich 500 Gramm Gemüse und 250 Gramm Obst zu verzehren. Sojalebensmittel, Sojabohnen und aus Sojabohnen verarbeitete Lebensmittel enthalten Isoflavone, eine Substanz, die den Östrogenspiegel im Körper der Frau senken, Brustbeschwerden lindern, das Auftreten einer lobulären Hyperplasie hemmen und die Brustgesundheit fördern kann. Es wird empfohlen, jeden Morgen eine Tasse Sojamilch zu trinken und drei- bis fünfmal pro Woche Tofu oder getrockneten Tofu zu essen. Dies ist das allgemeine Ernährungsprinzip bei lobulärer Hyperplasie. Fisch mit ungesättigten Fettsäuren. Fisch enthält essentielle Aminosäuren und ungesättigte Fettsäuren, die die Milchdrüsen schützen können und zur Vorbeugung einer lobulären Hyperplasie beitragen. Bei der Ernährung von Menschen mit Mikrolobuli-Hyperplasie stehen viele Fischarten zur Auswahl, wie z. B. Gelber Umber, Karausche, Silberkarpfen, Schwarzkarpfen, Karpfen, Haarschwanz, Krake, Tintenfisch usw. Fisch steht jeden Tag auf dem Tisch. Man kann daraus gebratenen Haarschwanz, geschmorten Karpfen, Luffa- und Karauschensuppe, geschmorten Silberkarpfen mit Knoblauch, gedämpften Fisch mit Pilzen usw. zubereiten. Die Ernährung bei lobulärer Hyperplasie sollte mehr ballaststoffreiches Gemüse enthalten. Bei der Aufnahme einer ballaststoffreichen Ernährung können Ballaststoffe die Magenentleerung, die Absorptionsrate des Dünndarms und die Zeit, die die Nahrung benötigt, um den Verdauungstrakt zu passieren, beeinflussen. Dadurch wird die Absorption von Fett verringert und die Fettsynthese gehemmt, was wiederum den Hormonspiegel senkt und sich positiv auf die Genesung der lobulären Hyperplasie auswirkt. Oben finden Sie eine ausführliche Einführung in die Ernährungstherapie bei lobulärer Hyperplasie. Die Wahl der oben genannten Ernährungstherapie ist eine gute Wahl. Wenn Sie jedoch Ihre eigene lobuläre Hyperplasie verbessern möchten, müssen Sie auch einige Medikamente auswählen. Darüber hinaus sollten Frauen auch auf die Wahl der Unterwäsche achten. Es ist wichtig, das für sie passende auszuwählen. |
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