Wofür wird Ceftriaxon verwendet? Welche Nebenwirkungen hat Ceftriaxon?

Wofür wird Ceftriaxon verwendet? Welche Nebenwirkungen hat Ceftriaxon?

Cephalosporin , dessen vollständiger Name Cephalosporin-Antibiotika lautet, ist eine Arzneimittelart, die heutzutage besonders häufig von Menschen verwendet wird. Es wirkt, indem es die Bildung bakterieller Zellwände hemmt und so die bakterizide Wirkung erzielt. Es hat die Vorteile einer starken antibakteriellen Wirkung, eines breiten antibakteriellen Spektrums, weniger allergischer Reaktionen als Penicilline und einer Penicillinaseresistenz. Cephalosporin ist ein antibakterielles Medikament. Auf Symptome wie eine gewöhnliche Erkältung hat es keine Wirkung, bei bakteriellen Infektionen, die durch Erkältungen verursacht werden, ist es jedoch wirksam. Allerdings sind alle Medikamente giftig. Werfen wir einen Blick auf die Anwendung von Cephalosporin und seine Nebenwirkungen.

Anwendung von Cefuroxim

1. Cefazolin. Dies ist das sogenannte Cephalosporin V, das hauptsächlich zur Behandlung von Infektionen mit grampositiven Kokkenbakterien eingesetzt wird.

2. Cefuroximaxetil und Cefaclor. Es handelt sich um ein Cephalosporin der zweiten Generation mit breitem antibakteriellen Spektrum und wird vor allem zur Behandlung bakterieller Infektionen nach chirurgischen Eingriffen eingesetzt.

3. Ceftriaxon. Dies ist ein Cephalosporin der dritten Generation, das hauptsächlich zur Behandlung von Infektionen mit grampositiven Bakterien eingesetzt wird. Da es sowohl über die Nieren als auch über die Leber ausgeschieden wird, ist es relativ sicher.

4. Cefepim und Cefuroxim. Dabei handelt es sich um ein Cephalosporin der vierten Generation mit starker antibakterieller Wirkung, insbesondere gegen medikamentenresistente Bakterien. Es wird hauptsächlich bei schweren bakteriellen Infektionen eingesetzt.

Nebenwirkungen von Ceftriaxon

Zu den durch Cephalosporine verursachten Nebenwirkungen zählen hauptsächlich Übelkeit, Durchfall, Hautausschlag, Elektrolytstörungen sowie Schmerzen und Entzündungen an der Injektionsstelle. Dies sind relativ häufige Arzneimittelreaktionen. Bei einer kleinen Anzahl von Menschen können Symptome wie Kopfschmerzen, Erbrechen, orale und vaginale Candidose, Schwindel, pseudomembranöse Kolitis, Eosinophilie und/oder Fieber, Superinfektion auftreten und in sehr seltenen Fällen kann es sogar zu einem anaphylaktischen Schock kommen.


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