Welche Methoden zur Selbstdiagnose einer zervikalen Spondylose gibt es? Bei der zervikalen Spondylose handelt es sich um eine degenerative Erkrankung der Halswirbelsäule, die durch Überlastung verursacht wird und mit einer langfristigen Beugung des Halses zusammenhängt. In schweren Fällen kann es zu einer Kompression der Nervenwurzeln, die zu den oberen Gliedmaßen führen, oder der Wirbelarterien, die zum Gehirn führen, kommen und Taubheitsgefühle oder Schwindelgefühle von den Armen bis zu den Fingern verursachen. Es kann sogar zu einer Kompression des unteren Nervenzentrums, des Rückenmarks, kommen. Die Läsionen sind schwer rückgängig zu machen, es können jedoch einige vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Informieren Sie sich über die Methoden zur Selbstdiagnose einer zervikalen Spondylose. 1. Schmerzen im Nackenbereich können gelindert werden, indem man Kopf und Nacken mit den Händen nach oben zieht, sie werden jedoch durch Druck nach unten verschlimmert. Meistens handelt es sich um eine zervikale Spondylose. Dies ist eine Selbstdiagnose einer zervikalen Spondylose. 2. Selbstdiagnose der zervikalen Spondylose: Achten Sie auf Nackenschmerzen, die von ausstrahlenden Schmerzen oder Taubheitsgefühlen in den oberen Gliedmaßen (einschließlich Händen) begleitet werden. Dabei handelt es sich meist um eine Radikulopathie der zervikalen Spondylose. 3. Wenn Sie die Augen schließen und Kopf und Hals nach links und rechts drehen, was Migräne oder Schwindel verursacht, leiden die meisten Menschen an einer zervikalen Spondylose der Wirbelarterie, was auch eine Selbstdiagnose einer zervikalen Spondylose ist. 4. Patienten mit Nackenschmerzen, die mit einer Schwächung der Muskelkraft der oberen oder unteren Gliedmaßen und Körperschmerzen einhergehen, leiden meist an einer zervikalen spondylotischen Myelopathie oder einer kombinierten zervikalen Spinalkanalstenose. 5. Menschen, die plötzlich ein Taubheitsgefühl am ganzen Körper verspüren oder das Gefühl eines „elektrischen Schlags“ haben, wenn sie den Kopf senken, leiden meist an einer zervikalen Spondylose, insbesondere an einer schweren zervikalen Spinalkanalstenose. Dies ist auch eine Selbstdiagnose einer zervikalen Spondylose. Welche Methoden zur Selbstdiagnose einer zervikalen Spondylose gibt es? Das Obige ist eine Einführung in dieses Problem. Bei Beschwerden wie Unwohlsein, Schmerzen, Taubheitsgefühlen etc. in der Halswirbelsäule sollten wir aufmerksam werden und rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Durch eine frühzeitige Erkennung einer zervikalen Spondylose kann die Krankheit wirksamer und schneller geheilt werden. |
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