Die Venenthrombose der unteren Extremitäten ist eine klinische Erkrankung des Blutkreislaufsystems. Diese Erkrankung ist in der akuten Phase relativ schwerwiegend und muss so schnell wie möglich behandelt werden. Daher sollte die Krankheit zunächst richtig diagnostiziert werden. Nun werde ich Ihnen die Diagnosemethoden einer Venenthrombose der unteren Extremitäten vorstellen. Die Venenthrombose der unteren Extremitäten ist eine häufige periphere Gefäßerkrankung. Die durch eine Venenthrombose der unteren Extremitäten verursachte Venenklappeninsuffizienz und die gleichzeitig auftretende Lungenembolie stellen eine erhebliche Bedrohung für die Arbeitsfähigkeit und die Lebenssicherheit des Patienten dar. Dieser Erkrankung wurde in der klinischen Praxis stets große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Häufigkeit von Thrombosen in der linken unteren Extremität ist viel höher als in der rechten unteren Extremität, insbesondere bei primären Thrombosen der Becken-Femoral-Vene. Manchmal kann sich eine Venenthrombose in den unteren Extremitäten zentripetal bis zur unteren Hohlvene ausbreiten und sogar die Nierenvene blockieren, was zu Nierenversagen und somit zu einer Lebensgefahr führt. Farbdoppler-Ultraschall ist die bevorzugte Untersuchungsmethode für Patienten mit tiefer Venenthrombose der unteren Extremitäten, aber die Kompetenz und Erfahrung des Untersuchenden haben großen Einfluss auf die Ergebnisse des Farbdoppler-Ultraschalls. Bei Patienten, die im Spät- oder Akutstadium operiert werden müssen, kann keine ideale klinische Diagnose gestellt werden. Durch die kontinuierliche Verbesserung und Erweiterung der Geräte für die Magnetresonanzangiographie (MRA) konnte die objektive Genauigkeit der nichtinvasiven Venen-MRT der unteren Extremitäten bei der Diagnose von Ort, Art und Ausmaß einer Venenthrombose erheblich verbessert werden. Dies bietet Gefäßchirurgen eine zuverlässige Grundlage für die Durchführung interventioneller und chirurgischer Behandlungen. Eine andere Art der Venenangiographie ist eine intravaskuläre Bildgebungsuntersuchung, deren Ergebnisse wahrheitsgetreu und zuverlässig sind. Es ist ein unverzichtbarer Leuchtturm im aktuellen Prozess der venösen Thrombektomie, interventionellen Behandlung und chirurgischen Bypass-Operation. Darüber hinaus kann eine Radionuklidszintigraphie der Lunge eine verlässliche Aussage darüber liefern, ob eine Lungenembolie vorliegt. Die Blutplättchenzahl, vier Gerinnungstests und der D-Dimer-Test sind ebenfalls die wichtigsten Labortestindikatoren für die Krankheit. Durch die Kombination der oben genannten Diagnosemethoden kann eine genaue Diagnose einer tiefen Venenthrombose der unteren Extremitäten gestellt werden und sie ist eine große Hilfe bei der Auswahl geeigneter Behandlungsmethoden in der klinischen Behandlung. |
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