Screening-Programm für rheumatoide Arthritis bei Kindern

Screening-Programm für rheumatoide Arthritis bei Kindern

Welche Untersuchungsaspekte sind bei der Abklärung einer rheumatoiden Arthritis zu beachten? Da rheumatoide Arthritis leicht mit einigen anderen Krankheitsarten verwechselt werden kann, müssen wir bei der Diagnose rheumatoider Arthritis besondere Aufmerksamkeit und Vorsicht walten lassen. Wir müssen die detaillierten Schritte befolgen, um die Prüfung Schritt für Schritt durchzuführen. Informieren wir uns über die Untersuchungsgegenstände bei rheumatoider Arthritis bei Kindern.

1. Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) Die BSG steigt bei den meisten Patienten an, insbesondere in der akuten Phase.

2. Der Hämoglobingehalt ist etwas niedriger als normal. In späteren Fällen kann eine leichte Anämie auftreten. Der Hämoglobingehalt liegt meist zwischen 8 und 10g.

3. Antistreptolysin O (Anti-O oder ASO), Rheumafaktor (RF) Typische Rheumapatienten können einen positiven Antistreptolysin-O-Test aufweisen, und der Rheumafaktor ist meist positiv.

4. Immunglobulintest (IgM, IgG): Etwa 70 % der Patienten mit rheumatoider Arthritis weisen möglicherweise IgM-Anomalien auf, und IgG ist überwiegend positiv.

5. Untersuchung der Gelenkflüssigkeit: Die aus dem geschädigten Gelenk entnommene Gelenkflüssigkeit ist überwiegend trüb, enthält jedoch keine Bakterien. Die Viskosität der Gelenkflüssigkeit ist niedriger als normal und eine mikroskopische Untersuchung zeigt, dass sich in der Gelenkflüssigkeit keine Kristalle befinden.

6. Röntgenuntersuchung Auf Röntgenbildern lassen sich folgende Veränderungen feststellen: (1) Weichteilschwellung: Zeigt eine Verschattungsverstärkung der Gelenkkapsel. (2) Verengung des Gelenkspalts: verursacht durch Knorpelbeteiligung und -defekte. (3) Periartikuläre Osteoporose: zeigt, dass die Trabekel in den Knochen um die Gelenke reduziert, verkümmert und dünner werden.

7. Bei Bedarf können andere bildgebende Untersuchungen wie CT und MRT eingesetzt werden, insbesondere in frühen Fällen.

Nach dieser detaillierten Beschreibung haben wir nun die Untersuchungspunkte verstanden, die zur Diagnose einer rheumatoiden Arthritis nacheinander durchgeführt werden müssen. Zunächst einmal können uns diese Untersuchungsgegenstände dabei helfen, rheumatoide Arthritis richtig zu diagnostizieren. Nach der Diagnose warten wir auf die Ergebnisse. Egal wie das Ergebnis ausfällt, wir werden zufrieden sein.

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