Um einer zervikalen Spondylose vorzubeugen und sie zu behandeln, müssen wir „zweimal Nein sagen und eine Bewegung“ machen.

Um einer zervikalen Spondylose vorzubeugen und sie zu behandeln, müssen wir „zweimal Nein sagen und eine Bewegung“ machen.

Die Leute klagen oft: Warum bekomme ich eine zervikale Spondylose, obwohl ich den ganzen Tag nichts tue? Experten weisen darauf hin, dass es diese langfristige Bewegungslosigkeit ist, die zu Nerven- und Muskelverspannungen und Ermüdung führt, was wiederum zu einer zervikalen Spondylose führt. Daher kann die Vorbeugung und Behandlung einer zervikalen Spondylose nicht durch „Nichtstun“ erfolgen. Wir müssen handeln und uns an die Devise „zwei Neins und ein Schritt“ halten.

Experten weisen darauf hin, dass derzeit mehr als 90 % der Patienten mit zervikaler Spondylose durch eine konservative Behandlung, ergänzt durch richtige Übungsmethoden, eine Genesung erreichen können. Während der akuten Anfallsphase einer zervikalen Spondylose wird jedoch örtliche Ruhe empfohlen und die körperliche Belastung sollte nicht gesteigert werden. Wenn deutlichere oder fortschreitende Symptome einer Rückenmarkkompression vorliegen, sollten lokale Bewegungen eingeschränkt werden, insbesondere die Bewegung der Halswirbelsäule nach hinten. Patienten mit einer zervikalen Spondylose vom Typ der Vertebralarterie sollten die Nackenrotationsübungen sanft und langsam durchführen und die Amplitude entsprechend kontrollieren.

Der Schlüssel zur Vorbeugung und Behandlung einer zervikalen Spondylose liegt darin, „zwei Neins und eine Bewegung“ zu erreichen. „Zwei Don’ts“ – eine bestimmte Haltung nicht über längere Zeit einnehmen und sich nicht erkälten; „One Movement“ – regelmäßige Bewegung und Kräftigung der Nacken- und Rückenmuskulatur sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung einer zervikalen Spondylose. Büroangestellte, die viel sitzen, sollten darauf achten, nicht immer die gleiche Sitzhaltung einzunehmen. Sie sollten ihre Haltung häufig ändern oder etwa jede Stunde aufstehen und sich bewegen, beispielsweise mit den Schultern zucken, den Brustkorb weiten, den Kopf heben usw. Dadurch wird die Blutzirkulation beschleunigt und sichergestellt, dass die Meridiane des Körpers frei bleiben. Die Amplitude der Aktivität sollte nicht zu groß sein und die Frequenz kann langsamer sein.

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