Mit der Entwicklung der Gesellschaft sind viele neue Dinge in unser Leben getreten, beispielsweise Computer. Computer sind jedoch ein zweischneidiges Schwert. Sie bringen zwar Annehmlichkeiten in unser Leben, bergen aber auch viele versteckte Gefahren. Sehnenscheidenentzündung ist eine häufige Erkrankung, die durch die langfristige Nutzung von Computern verursacht wird. Computerbenutzer geraten in Panik, oder? Keine Sorge, prüfen Sie zunächst, ob bei Ihnen eine Sehnenscheidenentzündung vorliegt. Wie kann man eine Sehnenscheidenentzündung feststellen? 1. Selbstuntersuchung: Krankenhausexperten weisen darauf hin, dass diese Krankheit häufig an der Handfläche von Daumen und Mittelfinger auftritt und besonders beim Aufwachen am Morgen deutlich sichtbar ist. Der betroffene Finger weist eine Beuge- und Streckfunktionsstörung auf und die Schmerzen strahlen manchmal bis ins Handgelenk aus. Es besteht Druckschmerzhaftigkeit an der Beugestelle des Fingerknöchels und es sind verdickte Sehnenscheiden und erbsengroße Knötchen tastbar. Beim Krümmen des betroffenen Fingers bleibt dieser plötzlich in einer halbgebeugten Stellung stehen und lässt sich weder strecken noch beugen, als ob er plötzlich „feststeckt“. Nachdem die andere Hand beim Ziehen geholfen hat, kann der Finger wieder bewegt werden, wobei eine Bewegung und ein schnappendes Geräusch wie beim Ziehen eines Bolzens erzeugt werden. Daher wird dieser Finger auch als „schnellender Finger“ oder „schnappender Finger“ bezeichnet. Wenn Sie starke Schmerzen und eine eingeschränkte Daumenbewegung im Bereich des Processus styloideus radius haben, lokale Druckempfindlichkeit. Oder wenn Sie Schmerzen in den Fingergelenken verspüren und die entsprechenden Finger nicht beweglich sind oder knackende Geräusche von sich geben, sollten Sie darüber nachdenken, ob bei Ihnen eine Sehnenscheidenentzündung vorliegt. 2. Sehnenpalpation: Die zu palpierenden Handgelenksbeuger sind hauptsächlich der Musculus flexor carpi radialis, der Musculus palmaris longus und der Musculus flexor carpi ulnaris. die Handgelenkstrecker sind hauptsächlich der Musculus extensor carpi radiaris longus, brevis und der Musculus extensor carpi ulnaris; Palpieren Sie den Musculus extensor digitorum, überprüfen Sie nacheinander die gemeinsame Sehne des Musculus extensor digitorum, die Strecksehne des Zeigefingers und die Strecksehne des kleinen Fingers und tasten Sie dann den Musculus abductor pollicis longus, den Musculus extensor pollicis brevis und den Musculus extensor pollicis longus ab. Achten Sie dabei auf Veränderungen des Muskeltonus, Druckempfindlichkeit und Bewegungsstörungen. |
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