Morbus Bechterew ist eine Krankheit, die schwer zu behandeln ist, sodass die Patienten unter starken Schmerzen leiden. Nur durch eine professionelle Behandlung können die durch die Krankheit verursachten Schmerzen gelindert werden. Dies ist für die Angehörigen der Patienten eine große Belastung. Zu dieser Zeit zerbrechen sich die Familienmitglieder den Kopf darüber, wie sie sich gut um die Patienten kümmern können, insbesondere was die Ernährung betrifft. Lassen Sie uns darüber sprechen, was Sie essen sollten, wenn Sie an Morbus Bechterew leiden. Patienten mit Morbus Bechterew können folgende Nahrungsmittel zu sich nehmen: 1. Bohnen: Sojabohnen, schwarze Bohnen, gelbe Bohnen usw. sind reich an pflanzlichem Eiweiß und Spurenelementen, die den Stoffwechsel von Muskeln, Knochen, Gelenken und Sehnen fördern und bei der Heilung von Verletzungen helfen können. Es ist wirksamer bei Rheuma mit Symptomen wie Schweregefühl im Körper, Gelenkbeschwerden, Muskelkrämpfen oder Taubheitsgefühlen sowie geschwollenen und schmerzenden Gelenken, die starke Beschwerden verursachen. 2. Fruchtnahrung: Kastanien haben eine nierennährende, sehnen- und knochenstärkende Wirkung und sind äußerst wohltuend bei Sehnen, Knochen, Meridianen, Rheuma oder Schwäche in Taille und Knie. Grüne Pflaumen fördern die Flüssigkeitsproduktion, stillen den Durst, wirken beruhigend auf den Darm und stoppen Durchfall. Es ist vorteilhaft für Patienten mit Morbus Bechterew. Bei rheumatischen Knochenschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen können Sie die betroffene Stelle mit grünem Pflaumenwein einreiben, was eine schmerzlindernde Wirkung haben kann. Schwarze Pflaume ist die getrocknete oder unreife Frucht der Pflaume, die auch bei rheumatischen Schmerzen wirksam ist. Der säuerlich-süße Geschmack der schwarzen Pflaume kann die Leber nähren und Schmerzen und Krämpfe in Gelenken, Sehnen und Knochen lindern. Auch Maulbeeren und Kirschen können Rheuma behandeln. 3. Würzige und heiße Speisen: können Rheuma vorbeugen und Erkältungsübelkeit vertreiben, wie etwa Pfeffer, Zwiebeln, Paprika, Anis, Fenchel und Knoblauch. Sie wirken bakterizid und antiviral und können Darminfektionen sowie Virusinfektionen vorbeugen. Nehmen Sie im Winter Ingwersuppe zu sich, um den Magen zu befeuchten und die Erkältung zu vertreiben. Es hängt vom Zustand ab. Ich möchte alle daran erinnern, die Rolle der Ernährung bei der Behandlung von Krankheiten nicht zu ignorieren. Eine vernünftige und gesunde Ernährung trägt wesentlich zur Genesung bei. Wir hoffen auch, dass die Familienmitglieder die Patienten bestmöglich betreuen können. |
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