Schwimmtherapie bei Hüftkopfnekrose

Es gibt viele Ursachen für eine Femurkopfnekrose, die häufigsten sind starker Alkoholkonsum, Traumata, die Einnahme von Hormonpräparaten, Spondylitis ankylosans, angeborene Entwicklungsstörungen usw. In den letzten Jahren betrug die durch Alkoholismus verursachte Femurkopfnekrose 30 bis 40 %. Eine Femurkopfnekrose geht häufig mit systemischen pathologischen Veränderungen einher, die sich in einer schlechten Reparaturfähigkeit, Osteogenese- und Angiogenesefähigkeit, Hyperviskosität, Hyperlipidämie, abnormer Leberfunktion oder Fettleber, vaskulärer Endothelentzündung oder hyalinen Veränderungen und anderen systemischen Veränderungen äußern. Wenn Sie nur die Symptome behandeln, wird die Wirkung nicht zufriedenstellend sein. Bei einer Hüftkopfnekrose ist eine umfassende Behandlung am besten.

Beim Schwimmen geht es darum, den Widerstand des Wassers zu überwinden und nicht die Schwerkraft. Der Auftrieb des Wassers kann die Gewichtsbelastung der Gelenke bei Bewegungen des menschlichen Körpers ausgleichen, sodass Muskeln und Gelenke nicht so leicht verletzt werden. Durch den Druck aus allen Richtungen im Wasser kann die Muskulatur massiert und die Durchblutung gefördert werden. Schwimmen mit Flossen kann die Kraft und Ausdauer der Muskeln rund um die Taillen- und Beingelenke steigern, die Stabilität der Gelenke verbessern, die Durchblutung steigern, Gelenkentzündungen und Schmerzen lindern und die Heilung von Gelenkverletzungen beschleunigen. Schwimmen kann außerdem die Elastizität der Skelettmuskulatur erhöhen, den Femurkopf besser schützen und das Risiko von Femurkopfkollapsfrakturen verringern.