Knochenhyperplasie ist ein weit verbreitetes Problem, aber viele Freunde wissen nicht viel darüber. Wenn der Patient nicht rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus geht, kann sich leicht eine schwere Knochen- und Gelenkerkrankung entwickeln. Lassen Sie uns verstehen, was Knochenhyperplasie ist und ob Knochenhyperplasie erblich ist. Das Alter ist eine der grundlegendsten Ursachen für Knochenhyperplasie bei Patienten. Generell ist die zunehmende Lebenserwartung des Menschen der stärkste Risikofaktor für Knochen- und Gelenkerkrankungen. Laut Autopsiedaten weisen etwa 50 % der Menschen ab dem 20. Lebensjahr degenerative Veränderungen in ihren Gelenken auf, und im Alter von 40 Jahren weisen fast 90 % ihrer gewichttragenden Gelenke mehr oder weniger starke Knochenhyperplasie-Veränderungen auf. Zweitens besteht auch ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Häufigkeit einer Knochenhyperplasie und der beruflichen Tätigkeit des Patienten. Bei langfristiger Überbeanspruchung der Gelenke kann es zu einer vermehrten Entstehung dieser Gelenke kommen. Wie etwa die Ellbogen- und Schultergelenke von Gießereiarbeitern, die Wirbelsäule und Kniegelenke von Bergleuten, die Knie- und Sprunggelenke von Ladern, die Schultergelenke von Fahrern usw., die Halsgelenke von Menschen, die lange Zeit sticken oder tippen oder an einem Schreibtisch arbeiten, und die Fersenknochen von Menschen, die lange Zeit im Stehen arbeiten, wie etwa Textilarbeiter, Verkäufer, Empfangsmitarbeiter und Zeremonienwächter. Das Auftreten einer Knochenhyperplasie steht auch in direktem Zusammenhang mit einer schlechten Körperhaltung des Patienten, wie z. B. langjähriger Schreibtischarbeit, falscher Schlafhaltung, Kissen, die nicht zur Höhe unserer Halswirbelsäule passen usw. Dies ist auf das Ungleichgewicht der paravertebralen Muskeln, Bänder und Gelenke zurückzuführen. Die Seite mit der stärkeren Spannung ist anfällig für unterschiedlich starke Belastungen und da sich einige Muskeln der Halswirbelsäule in einem Zustand ständiger Spannung befinden, erleiden diese Muskeln mit der Zeit statische Schäden, was zu degenerativen Veränderungen der Halswirbelsäule und zu einer Knochenhyperplasie führt. Aus dem oben Gesagten können wir ersehen, dass Knochenhyperplasie eine orthopädische Erkrankung ist. Es handelt sich dabei nicht um ein vererbbares Gen, sondern um ein Phänomen, das mit dem Alter auftritt. Darüber hinaus sollten Patienten mit Knochenhyperplasie besonders auf ihre täglichen Lebensgewohnheiten achten und sich insbesondere im Winter warm halten. Achten Sie außerdem darauf, feuchte und kalte Umgebungen zu vermeiden. Sie können in angemessenem Umfang Sport treiben, achten Sie jedoch auf die Trainingsintensität, vermeiden Sie übermäßige Ermüdung und nehmen Sie mehr Multivitaminpräparate ein. |
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