Wie kann man auf ein zervikales Aneurysma prüfen?

Wie kann man auf ein zervikales Aneurysma prüfen?

Wie wird ein zervikales Aneurysma erkannt?

1. Ein Aneurysma ist eine lokalisierte oder diffuse Erweiterung der Arterienwand oder eine Manifestation einer lokalisierten oder diffusen Erweiterung der Arterienwand. Zur Diagnose eines Aneurysmas sind folgende Untersuchungen erforderlich: 1. Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung; 2. CTA-Prüfung; 3. MRA-Untersuchung; 4. Wenn die oben genannten drei Untersuchungen die Beziehung zwischen dem Aneurysma und anderen wichtigen Arterien nicht diagnostizieren oder klären können, sollte eine DSA-Untersuchung durchgeführt werden.

2. Bei der CT-Gefäßbildgebung handelt es sich um die schnelle Injektion eines Kontrastmittels während der Blutzirkulation im Gefäßkörper, und zwar innerhalb der Zeit, in der die Kontrastmittelkonzentration in den Gefäßarterien und -venen den höchsten Wert erreicht, sowie die Rekonstruktion des dreidimensionalen Bildes der Blutgefäße durch Nachbearbeitung auf der Workstation. Mithilfe der CT-Gefäßbildgebung können Läsionen innerhalb und außerhalb der Gefäßhöhle sowie an der Gefäßwand gleichzeitig dargestellt werden. Damit ist nicht nur die Abbildung von Gefäßen im großen Maßstab möglich, sondern auch die detaillierte Abbildung kleiner Gefäßverzweigungen und sogar die Abbildung von Gefäßen beweglicher Organe wie dem Herzen.

3. Farbdoppler-Ultraschall, auch als Farbdoppler-Ultraschall bekannt, eignet sich zur Ultraschalluntersuchung von Organen in allen Körperteilen, insbesondere zur Diagnose des Herzens, der Blutgefäße der Gliedmaßen, der oberflächlichen Organe, des Bauchraums sowie der Geburtshilfe und Gynäkologie. Farbdoppler-Ultraschall verwendet im Allgemeinen die Autokorrelationstechnologie zur Verarbeitung von Doppler-Signalen. Nach der Farbcodierung wird das durch Korrelationstechnologie erhaltene Blutflusssignal in Echtzeit überlagert, um ein Farbdoppler-Ultraschall-Blutflussbild zu erzeugen.

4. Die Magnetresonanzangiographie (MRA) ist ein Untersuchungsverfahren, bei dem mit Hilfe elektromagnetischer Wellen zwei- oder dreidimensionale Strukturbilder des Körpers erzeugt werden. Manchmal wird es auch als „Magnetresonanztomographie (MRT)“ bezeichnet. Dabei wird Magnetresonanz verwendet, um elektromagnetische Signale vom menschlichen Körper zu erhalten und Informationen des menschlichen Körpers zu rekonstruieren. Es handelt sich um eine Art tomographischer Bildgebung.

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