Was sind die Folgen eines Hirnaneurysmas?

Was sind die Folgen eines Hirnaneurysmas?

Hirnaneurysmen bergen viele Gefahren. Bei manchen Patienten treten auch eine Reihe von Folgeerscheinungen auf, deren genaue Umstände jedoch nicht bekannt sind. Was sind also die Folgen eines Hirnaneurysmas?

Die Folgen eines zerebralen Aneurysmas sind vielfältig. Patienten sollten rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, die Situation unter Anleitung des Arztes verstehen und mental vorbereitet sein.

Bei einem intrakraniellen Aneurysma handelt es sich um eine tumoröse Ausstülpung der Arterienwand, die durch eine örtlich begrenzte, abnorme Erweiterung des Lumens einer Hirnarterie verursacht wird. Intrakranielle Aneurysmen sind Zysten, die hauptsächlich durch lokale angeborene Defekte der Hirnarterienwand und erhöhten Hohlraumdruck verursacht werden und die Hauptursache für Subarachnoidalblutungen sind.

Die Folgen eines intrakraniellen Aneurysmas sind:

1. Symptome eines Aneurysmarisses und von Blutungen. Sobald das Aneurysma reißt und blutet, ist die klinische Manifestation eine schwere Subarachnoidalblutung. Der Beginn ist plötzlich und der Patient hat starke Kopfschmerzen, als ob „der Kopf gleich explodieren würde“. Häufiges Erbrechen, Schwitzen und Fieber; gerader Hals und positives Krashen-Zeichen. Auch Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma können auftreten. Bei manchen Patienten treten Auslöser wie Müdigkeit und emotionale Erregung vor der Blutung auf, während bei anderen Patienten keine offensichtlichen Auslöser oder Erkrankungen während des Schlafs auftreten.

2. Herdsymptome. Eine Lähmung des Nervus oculomotorius kommt häufig in der Arteria carotis interna vor. -Aneurysmen der hinteren Verbindungsarterie und der hinteren Hirnarterie zeigen sich mit einseitiger Ptosis, erweiterter und adduzierter Pupille und Verlust des oberen und unteren Sehvermögens sowie direkten und indirekten Lichtreaktionen. Manchmal treten vor einer Subarachnoidalblutung lokalisierte Herdsymptome auf, die als Vorboten einer Aneurysmablutung gelten, wie etwa leichte Migräne, Schmerzen in der Augenhöhle und anschließend eine Lähmung des Nervus oculomotorius, die auf eine nachfolgende Subarachnoidalblutung aufmerksam machen sollten.

Zu den Folgen eines zerebralen Aneurysmas siehe die obige Einleitung, oder Sie können sich zur Behandlung an einen Arzt wenden.

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