Wie geht man mit den Schäden eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule um? Wenn Sie an einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule leiden, können Sie grundsätzlich zwei Behandlungsmethoden in Betracht ziehen: eine chirurgische Behandlung und eine nicht-chirurgische Behandlung, wobei die nicht-chirurgische Behandlung die häufigere Methode ist. Wie unten gezeigt: Erstens: Der Patient muss so viel wie möglich im Bett bleiben. Wenn Patienten ihren ersten Anfall haben, sollten sie strikte Bettruhe einhalten. Dies sollte auch beim Urinieren oder Stuhlgang erfolgen. Sie sollten nicht aus dem Bett gehen oder sich aufsetzen. Dies führt zu einer besseren Voraussicht. Bis der Patient etwa 3 Wochen im Bett gelegen hat, können Sie das Tragen einer Taille, das Ergreifen von Schutzmaßnahmen und das angemessene Aufstehen aus dem Bett in Erwägung ziehen, um einige leichtere Aktivitäten auszuführen. Innerhalb von 3 Monaten dürfen Sie sich nicht bücken oder Bewegungen halten. Diese Methode ist relativ einfach und effektiv, ihr Nachteil besteht jedoch darin, dass es schwierig ist, sie einzuhalten. Um eine Verschlechterung ihres Zustands zu verhindern, müssen die Patienten versuchen, Müdigkeit zu vermeiden. Zweitens: Durch Traktionstherapie, d. h. durch Beckentraktion, kann der Zwischenwirbelraum des Patienten indirekt erweitert, der Druck auf die Bandscheibe verringert, die hervorstehende Bandscheibe zurückgezogen und so die Stimulation und Kompression der Nervenwurzeln verringert werden. Dies muss jedoch unter der spezifischen Anleitung eines Facharztes erfolgen. Drittens: Durch physikalische Therapie und Massagemethoden können Muskelkrämpfe gelindert werden und der entlastende Effekt kann den Druck auf die Bandscheibe verringern. Dabei ist jedoch besondere Vorsicht geboten, da eine zu heftige oder zu starke Massage den gegenteiligen Effekt hat und sich der Zustand des Patienten möglicherweise verschlechtern kann. |
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