Komplikationen bei Beckenfrakturen: Eine der häufigsten Komplikationen einer Beckenfraktur ist der hämorrhagische Schock. Dies liegt daran, dass Blutungen aus einem Beckenbruch für die Außenwelt schwer zu erkennen sind und es daher keine Möglichkeit gibt, die Blutung zu stoppen. Aus diesem Grund entwickeln die Patienten ein retroperitoneales Ödem. Dieser Bruch kann auch zu einer Schädigung der Harnröhre oder Blase sowie zu Nervenschäden führen. Welche Komplikationen können bei einer Beckenfraktur auftreten? 1. Komplikationen von Beckenfrakturen 1. Hämorrhagischer Schock: Beckenfrakturen sind im Allgemeinen schwer zu erkennen, und der Patient hat möglicherweise starke Blutungen im Körper, die jedoch von außen nicht erkennbar sind. Wenn während des Blutungsvorgangs nicht rechtzeitig eine Hämostasebehandlung durchgeführt wird, kann der Patient einen hämorrhagischen Schock erleiden und sogar plötzlich an einem Schock sterben. 2. Retroperitoneales Hämatom: Eine Beckenfraktur kann ein retroperitoneales Hämatom verursachen. Bei nicht besonders schweren Beckenfrakturen kommt es selten zu einem solchen Hämatom, und selbst wenn es auftritt, richtet es keinen großen Schaden an. Bei sehr schweren Brüchen drückt das Hämatom stark auf die inneren Organe und verursacht verschiedene Beschwerden. 3. Harnröhren- oder Blasenverletzung: Beckenfrakturen führen häufig zu Harnröhren- oder Blasenverletzungen, da sich Harnröhre und Blase nahe am Becken befinden und Knochenfragmente von Beckenfrakturen die Harnröhre oder Blase durchstechen können. 4. Nervenschäden: Auch diese Art von Bruch kann schwere Nervenschäden verursachen und sogar zu einer Lähmung des Unterkörpers führen. Wenn es zu einem Beckenbruch kommt, ist es am besten, umgehend eine Behandlung zu suchen. 2. Wie man Patienten mit Beckenfrakturen versorgt 1. Achten Sie auf die Sauberkeit des Damms: Patienten mit Beckenfrakturen sind nicht in der Lage, ihren Körper selbst zu reinigen. Daher müssen die Pflegekräfte sicherstellen, dass der Damm sauber und stellenweise trocken ist. Nur so können wir Infektionen der unteren Körperhälfte und andere Komplikationen verhindern. 2. Wählen Sie ein Bett mit der richtigen Weichheit oder Härte: Dieser Patiententyp kann nicht auf einem zu weichen oder zu harten Bett schlafen und muss ein Bett mit der richtigen Weichheit oder Härte wählen. Achten Sie beim Beziehen des Patientenbettes darauf, dass es glatt und trocken ist. 3. Angemessene Kalziumergänzung: Eine angemessene Kalziumergänzung kann die Genesung der Patienten fördern, achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel Kalzium einzunehmen. Eine übermäßige Kalziumzufuhr ist für diesen Zustand nicht förderlich. |
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