3 Mythen über Knochensporne

3 Mythen über Knochensporne

Knochensporne, auch bekannt als Knochenhyperplasie, Osteoarthritis, Osteoarthritis, degenerative Gelenkerkrankung usw., sind eine Gruppe heterogener Erkrankungen, die durch die Zerstörung der Integrität des Gelenkknorpels und Läsionen der subchondralen Knochenplatte am Rand des Gelenks verursacht werden und zu Gelenksymptomen und -zeichen führen. Sie treten häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Derzeit gibt es noch viele Missverständnisse über Knochensporne, die sich hauptsächlich in den folgenden drei Aspekten manifestieren:

Mythos 1: Gelenkschwellungen und Schmerzen werden durch Knochensporne verursacht

Knochensporne sind keine Dornen, die an den Enden der Knochen wachsen, und die Schmerzen werden nicht durch Einstiche verursacht. Vielmehr handelt es sich um ein Schmerzsymptom, das durch den hohen Druck in der Gelenkhöhle verursacht wird, der bei Fortschreiten der Krankheit die Nerven stimuliert.

Mythos 2: Regelmäßige Bewegung kann Knochenspornen vorbeugen

Sport ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn Sie ausreichend Sport treiben, ist das gut für Ihren Körper, andernfalls schadet es Ihrem Körper. Langfristige Überlastung durch körperliche Betätigung oder Arbeit verschlimmert einerseits den Verschleiß der Gelenkoberfläche und führt andererseits zu einer hohen Belastung des Gelenks, wodurch die Umgestaltung der Trabekel angeregt wird, die Bildung von Knochenspornen und eine beschleunigte subchondrale Knochensklerose gefördert und die Knorpeldegeneration verschlimmert wird.

Mythos 3: Eine Operation ist bei der Behandlung von Knochenspornen wirksam

Der Zweck der Behandlung von Knochenspornen besteht darin, die Symptome zu lindern, die Gelenkfunktion zu verbessern und die Behinderung zu verringern. Patienten sollten je nach Situation über nicht-medikamentöse und medikamentöse Behandlungen informiert werden. Eine chirurgische Behandlung wird vor allem bei Patienten mit schweren Gelenkfunktionsstörungen angewendet, wobei auch die Operation selbst eine gewisse Schädigung für den Patienten darstellt. Es kann eine aseptische Entzündung hervorrufen und das Wachstum von Knochenspornen stimulieren, Knochensporne können damit jedoch nicht geheilt werden.

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