Kennen Sie die vorbeugenden Maßnahmen gegen Harninkontinenz? Die durch Harninkontinenz verursachten Beschwerden und Auswirkungen sind sehr groß. Daher ist es sehr wichtig, sich aktiv damit auseinanderzusetzen, darauf zu achten und der Krankheit wirksam vorzubeugen. Nur so können wir die Schäden und Auswirkungen der Krankheit besser vermeiden. Patienten sollten sich rechtzeitig zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus begeben. 1. Harnwegsinfektionen vorbeugen: Gewöhnen Sie sich an, Ihre Hände nach dem Urinieren oder Stuhlgang von vorne nach hinten abzuwischen, um Harnröhreninfektionen vorzubeugen. Vor dem Geschlechtsverkehr sollte das Paar die Vulva mit warmem Wasser waschen. Nach dem Geschlechtsverkehr sollte die Frau sofort ihren Urin entleeren und ihre Vulva reinigen. Wenn Sie nach dem Geschlechtsverkehr unter Schmerzen beim Wasserlassen oder häufigem Wasserlassen leiden, können Sie 3 bis 5 Tage lang Medikamente gegen Harnwegsinfekte einnehmen, um die Entzündung im Frühstadium schnell zu heilen. 2. Pflegen Sie ein regelmäßiges Sexualleben: Studien haben gezeigt, dass Frauen nach der Menopause, die weiterhin ein regelmäßiges Sexualleben pflegen, die physiologische Degeneration der Eierstockfunktion zur Synthese von Östrogen deutlich verzögern, das Auftreten von Belastungsinkontinenz verringern und gleichzeitig anderen Alterserkrankungen vorbeugen und ihren Gesundheitszustand verbessern können. 3. Früherkennung und frühzeitige Behandlung: Wenn Sie feststellen, dass sich Ihre Vagina blockiert anfühlt, beim Urinieren, Stuhlgang oder Pressen Knoten aus der Vulva hervortreten, Ihr Vaginalausfluss riecht oder Blut enthält, Sie Schwierigkeiten oder Beschwerden beim Wasserlassen haben, häufig urinieren müssen oder Inkontinenz, Rückenschmerzen, Blähungen oder andere Symptome auftreten, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um einem Beckenorganprolaps vorzubeugen. 4. Körperliche Bewegung verstärken: Körperliche Bewegung verstärken und verschiedene chronische Krankheiten aktiv behandeln. Emphysem, Asthma, Bronchitis, Fettleibigkeit, große Tumore in der Bauchhöhle usw. können einen erhöhten Bauchdruck verursachen und zu Harninkontinenz führen. Diese chronischen Erkrankungen sollten aktiv behandelt und der allgemeine Ernährungszustand verbessert werden. Gleichzeitig sollten entsprechende körperliche Übungen und Übungen zur Beckenbodenmuskulatur durchgeführt werden. Am einfachsten ist es, jeden Morgen vor dem Aufstehen und jeden Abend nach dem Zubettgehen 45 bis 100 Analstraffungs- und Anallifting-Übungen durchzuführen, wodurch sich die Symptome einer Harninkontinenz deutlich verbessern können. |
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