Bei der Synovitis handelt es sich um eine multiple Erkrankung, deren Hauptbefallsherd das Kniegelenk ist. Da das Kniegelenk das Gelenk mit der größten Synovialmembran, der größten Gelenkfläche und der komplexesten Struktur ist und da die Synovialmembran des Kniegelenks ausgedehnt ist und sich im flacheren Teil der Gliedmaßenoberfläche befindet, ist die Wahrscheinlichkeit einer Synovitis sehr hoch, die die normalen Aktivitäten des Kniegelenks beeinträchtigt und eine rechtzeitige Behandlung und gute Pflege erfordert. 1. Vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit. In der akuten Phase sollten Sie sich ausreichend ausruhen, die Aktivität reduzieren und die Gelenke in einer funktionellen Position halten. In der subakuten Phase bzw. Remissionsphase können Sie jedoch Gelenkfunktionsübungen und Körperpflege durchführen, um Muskelatrophie und Gelenkankylose vorzubeugen und eine gute Gelenkfunktion aufrechtzuerhalten. 2. Warmhalten ist wichtig für die Kniegelenke. Jetzt, wo das Wetter kühler wird, ist es wichtig, die Kniegelenke warm zu halten, insbesondere bei Mädchen. Verzichten Sie aus Schönheitsgründen nicht auf lange Unterwäsche, da dies den Zustand verschlimmert. 3. Im Alltag sollten Patienten beim Wechsel von der sitzenden in die stehende Position auf langsame Bewegungen achten. Fahrradfahren schont die Kniegelenke besser als Gehen, daher kann durch gezieltes Fahrradfahren die Belastung der Kniegelenke reduziert werden. 4. Fettleibigkeit und langfristige körperliche Betätigung erhöhen die Belastung der Gelenke, und eine Gewichtszunahme ist direkt proportional zum Auftreten einer Kniesynovitis. Treiben Sie regelmäßig und richtig Sport, halten Sie ein normales Gewicht und vermeiden Sie Übergewicht. 5. Ändern Sie schlechte Gewohnheiten wie übermäßiges Trinken und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Die Nährstoffzufuhr sollte erhöht werden, indem ausreichend Eiweiß und mehrere Vitamine, insbesondere Vitamin C und Vitamin D, zugeführt werden. Darüber hinaus sollten kalziumreiche Lebensmittel wie Milch, Sojaprodukte usw. eingenommen werden. Die Nahrung sollte leicht verdaulich sein. Vermeiden Sie scharfe, rohe, kalte und harte Speisen. Um den Appetit anzuregen, sollte das Essen nahrhaft und lecker sein. 6. Behalten Sie eine gute Stimmung und setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck. Übermäßiger Stress führt zur Ablagerung saurer Substanzen und beeinträchtigt den normalen Stoffwechsel. Durch die richtige Anpassung der Stimmung und des persönlichen Stresses kann eine schwach alkalische Konstitution aufrechterhalten und so einer Verschlimmerung der Krankheit vorgebeugt werden. |
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