Es wird oft behauptet, dass die Beweglichkeit der Beine und Füße mit zunehmendem Alter nachlässt. Sie leiden außerdem häufig unter Rückenschmerzen, die sich durch Wundsein, Schmerzen und Schwäche im unteren Rücken äußern. Die Schmerzen verstärken sich nach längerem Stehen, Sitzen oder Gehen, beim morgendlichen Aufstehen sowie bei nasskaltem Wetter. Manchmal strahlen die Schmerzen in das Gesäß, die Außenseiten der Oberschenkel und sogar in den Nacken und die oberen Gliedmaßen aus. Tatsächlich handelt es sich hierbei um eine sogenannte Lendenmuskelzerrung. Viele Freunde mittleren und höheren Alters haben es erlebt oder leiden darunter. Um Schmerzen zu lindern und einem Wiederauftreten der Krankheit vorzubeugen, bringen wir Ihnen eine einfache und wirksame Methode bei – das Rückwärtsgehen, und wir garantieren, dass Sie es einmal lernen werden. Bei der Rückwärtsgehmethode geht es, wie der Name schon sagt, um das Rückwärtsgehen. Da beim Rückwärtsgehen die Neigungsrichtung des menschlichen Beckens der beim normalen Vorwärtsgehen entgegengesetzt ist, kann sich der Spannungszustand der Taillenmuskulatur entspannen und anpassen, was sich positiv auf die Erholung der beanspruchten Körperteile auswirkt. Darüber hinaus kann das Rückwärtsgehen auch die Durchblutung der Rückenstreckermuskulatur, der Muskeln und Bänder um die Knöchel- und Kniegelenke sowie der Halswirbelsäule stärken, was zur Entspannung von Muskeln und Sehnen führt und so den Körper und die Knochen stärkt. Diese Übungsmethode eignet sich sehr gut für Patienten mittleren und höheren Alters. Solange Sie dabei bleiben, werden die durch die Überlastung der Lendenmuskulatur verursachten Rückenschmerzen definitiv gelindert. Die konkrete Methode ist wie folgt: 1. Stützen Sie beim Rückwärtsgehen die Hände auf die Hüften oder schwingen Sie sie nach links und rechts, halten Sie die Brust hoch und den Bauch eingezogen und heben Sie die Zehen leicht vom Boden ab oder berühren Sie den Boden beim Gehen leicht. 2. Beim Rückwärtsgehen sollten Sie tief durchatmen. Das heißt, beim Anlaufen tief einatmen und beim Rückwärtsgehen tief ausatmen. 3. Sie können je nach Veranstaltungsort geradeaus oder im Kreis gehen. Am besten ist es, dies zweimal täglich zu tun. Neben den Vorbereitungs- und Entspannungsübungen ist jeweils ein Rückwärtsgehen von 5 bis 10 Minuten erforderlich. Allerdings müssen die Patienten daran erinnert werden, dass sie beim Rückwärtsgehen ihre Sicht beeinträchtigen und deshalb aus Sicherheitsgründen einen relativ offenen und ebenen Bereich wählen sollten. |
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