Die Akupunktur- und Aderlasstherapie ist eine relativ alte Behandlungsmethode bei Krampfadern in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Es hat eine gewisse therapeutische Wirkung bei leichteren Krampfadern. Patienten sollten je nach ihrem Zustand eine für sie geeignete Behandlungsmethode wählen. Kontrollieren Sie die Menge des Aderlasses Etwa 80 % des Blutes im menschlichen Körper sind am Blutkreislauf beteiligt. Ein Blutverlust von weniger als 10 % hat keine Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen und kann sich schnell erholen. Ein Blutverlust von mehr als 10 % beeinträchtigt jedoch die Gesundheit des Menschen, und ein Blutverlust von mehr als 15 % kann sogar lebensbedrohlich sein. Beim Aderlass sollte die Blutmenge kontrolliert werden, im Allgemeinen sollte sie jedes Mal zwischen 3 und 5 ml und höchstens 10 ml betragen. Wählen Sie die richtigen Akupunkturpunkte und -teile Der Therapeut sollte über gewisse Kenntnisse der anatomischen Körperteile und Akupunkturpunkte verfügen. Wird der Aderlass blind durchgeführt, bleibt nicht nur der therapeutische Effekt aus, sondern es können auch die inneren Organe des Patienten geschädigt und unnötiger Schaden verursacht werden. Aseptischer Betrieb Nadeln und Messer sollten streng sterilisiert werden, am besten verwendet man Einweginstrumente. Wenn sie nicht richtig sterilisiert werden, kann es zu Infektionen des Blutkreislaufs und sogar zu Infektionskrankheiten kommen. Menschen mit Kontraindikationen sollten sich nicht für eine Aderlasstherapie entscheiden Für Patienten mit niedrigem Blutdruck, Leukämie, Anämie, ältere und gebrechliche Menschen, Schwangere und Frauen nach der Entbindung ist eine Aderlassbehandlung nicht geeignet, da sich ihr Zustand dadurch verschlimmern kann. Bei Patienten mit Blutungsneigung sollte kein Aderlass durchgeführt werden, da es sonst zu Dauerblutungen kommt. Besonderer Hinweis: Die Aderlassbehandlung ist nur für Patienten mit leichten Symptomen geeignet und die Wirkung ist nicht optimal. Wenn der Patient unter schweren Krampfadern leidet, sollten daher andere, wirksamere Behandlungen gewählt werden, wie etwa eine chirurgische Behandlung, eine medikamentöse Behandlung usw. |
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