Was sind die Ursachen einer Brusthyperplasie?

Was sind die Ursachen einer Brusthyperplasie?

Bei der fibrozystischen Brusterkrankung handelt es sich um die physiologische Proliferation und unvollständige Rückbildung normaler Brustläppchen. Es handelt sich um eine krankhafte Hyperplasie, die weder eine Entzündung noch ein Tumor ist. Es handelt sich um die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und ihre Häufigkeit hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Die Ursache der Brusthyperplasie ist derzeit noch nicht vollständig geklärt und kann mit endokrinen Störungen, psychischen, umweltbedingten und anderen Faktoren zusammenhängen.

1. Endokrine Dysfunktion

Eine Ovarialinsuffizienz kann zu einem Abfall des Progesteronspiegels und einem relativen Anstieg des Östrogens führen, was wiederum eine endokrine Dysfunktion zur Folge hat. Bei Frauen mit endokriner Dysfunktion ist die Wahrscheinlichkeit einer Brusthyperplasie höher.

2. Der Einfluss negativer Emotionen

Eine Brusthyperplasie tritt häufig bei Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auf, wobei die Häufigkeit zwischen 30 und 35 Jahren am höchsten ist. Dies kann mit Faktoren wie der doppelten Belastung durch Privatleben und Beruf zusammenhängen, der Frauen mittleren Alters ausgesetzt sind. Gleichzeitig leiden Frauen, die unter langfristigem psychischem Stress oder Depressionen leiden und zu Wut neigen, häufiger an Brusthyperplasie.

3. Schlechte Lebensgewohnheiten

Langes Aufbleiben, unregelmäßiges Sexualleben, Unfruchtbarkeit aufgrund des fortgeschrittenen Alters, mehrere künstliche Abtreibungen und andere Gründe können die normalen und zyklischen physiologischen Aktivitäten der Brust beeinträchtigen und eine Brusthyperplasie verursachen. Gleichzeitig kann es auch bei Frauen, die zu enge BHs oder zu enge Unterwäsche tragen, zu einer Brusthyperplasie kommen.

4. Unvernünftige Ernährung und Gesundheitsfürsorge

Auch eine fett- und energiereiche Ernährung sowie Rauchen und Alkoholkonsum zählen zu den Ursachen einer Brusthyperplasie bei Frauen. Gleichzeitig kann die langfristige Einnahme östrogenhaltiger Gesundheitsprodukte und Verhütungsmittel bei Frauen zu endokrinen Funktionsstörungen und einer Brusthyperplasie führen.

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