Viele Frauen sind entsetzt, wenn sie erfahren, dass sie an einer Brusthyperplasie leiden. Sie bringen die Brusthyperplasie sofort mit Brustkrebs in Verbindung und machen sich täglich Sorgen, ob sie an Brustkrebs erkranken könnten. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich aus einer Brusthyperplasie Krebs entwickelt, sehr gering (etwa weniger als 10 %), und präkanzeröse Läsionen treten nur bei bestimmten Arten von Hyperplasie auf. Tatsächlich handelt es sich bei der Brusthyperplasie oft um eine physiologische Veränderung, die häufig bei Frauen zwischen der Pubertät und den Wechseljahren auftritt. Aufgrund der Wirkung des Östrogens im Körper kommt es bei Frauen während jedes Menstruationszyklus zu Veränderungen in den Alveolen, Drüsengängen und dem Bindegewebe der Brust. Wenn diese Veränderung auf einen Katalysator trifft, also auf bestimmte Stressfaktoren wie zu viel Arbeit, großen psychischen Druck, Unverheiratetsein im fortgeschrittenen Alter, Nichtstillen nach der Geburt, das Leiden an bestimmten chronischen Krankheiten oder die Einnahme bestimmter Hormonpräparate, können Anomalien auftreten und es kann zu einer Brusthyperplasie kommen. Eine Brusthyperplasie heilt in der Regel ohne die Einnahme von Medikamenten oder oft auch durch Stillen nach der Geburt von selbst ab. Bei deutlichen Schmerzen kann der Patient bestimmte Medikamente einnehmen, allerdings ist eine langfristige Einnahme nicht ratsam, um eine Schädigung des Körpers zu vermeiden. Das Risiko, dass eine Brusthyperplasie Krebs verursacht, ist sehr gering. Präkanzeröse Läsionen können nur auftreten, wenn eine zystische Brusthyperplasie vorliegt, sie macht jedoch nur 10 % der Brusthyperplasien aus. Unter den pathologischen Veränderungen der zystischen Hyperplasie gibt es nur zwei mögliche Krebsarten, nämlich die atypische Hyperplasie des duktalen Drüsenepithels und das Papillom. Im Allgemeinen entwickelt sich aus einer zystischen Hyperplasie kein Krebs. Daher ist es nicht beängstigend, an Brusthyperplasie zu leiden. Solange keine auffälligen Symptome vorliegen, besteht kein Grund zur Sorge. Gehen Sie einfach zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus. |
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