Was ist die Grundlage für die Diagnose von Arthritis? Arthritispatienten sollten sich vor der Behandlung zunächst mit den diagnostischen Grundlagen der Arthritis vertraut machen. Nachfolgend finden Sie eine Einführung von Experten in die diagnostischen Grundlagen der Arthritis . Werfen wir einen Blick darauf. Diagnose von Arthritis: 1. Häufigkeit: Akute Gelenkschmerzen treten häufig bei Gicht, eitriger Arthritis, Reiter-Syndrom und rheumatoider Arthritis auf und treten schnell und mit starken Schmerzen auf. 2. Sind die Gelenkschmerzen symmetrisch? Rezidivierende kristalline Arthritis, infektiöse Arthritis und seronegative Spondyloarthropathie sind meist asymmetrisch und betreffen nur ein Gelenk, während rheumatoide Arthritis meist symmetrisch ist und mehrere Gelenke betrifft. 3. Begleitsymptome: 70 % der Arthrosepatienten haben typische Heberden-Knoten in den distalen Gelenken; 20–30 % der Patienten mit rheumatoider Arthritis können rheumatoide Knötchen aufweisen, die sich hauptsächlich in den Ellenbogengelenken, der Streckseite der Fingergelenke, dem Hinterhauptfortsatz und der Gastrocnemiussehne verteilen. Bei Gichtpatienten können sich Gichtknoten entwickeln, vor allem in der Ohrmuschel, in den Gelenken und um die Gelenke herum, in den Nieren und selten auch in der Aorta, den Herzklappen, dem Myokard usw. 4. Alter und Geschlecht: Rheumatoide Arthritis tritt häufiger bei Menschen im Alter von 8 bis 18 Jahren und häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Menschen über 25 Jahre haben einen stabilen Zustand und bewegen sich selten. 5. Familienanamnese: Morbus Bechterew hat häufig eine Familienanamnese. Das oben Genannte ist die Grundlage für die Diagnose einer Arthritis. Durch die Einbindung der Experten haben Sie meines Erachtens ein gewisses Verständnis für die Diagnose von Arthritis. Sollten Sie noch Fragen zur Diagnose einer Arthritis haben, wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Arthritis“ unter http://www..com.cn/guke/gjfy/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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