Zervikale Spondylose, auch als zervikales Spondylosesyndrom bekannt, ist ein allgemeiner Begriff für zervikale Osteoarthritis, hypertrophe zervikale Spondylitis, zervikale Radikulitis und zervikalen Bandscheibenvorfall. Viele Menschen verfügen über kein umfassendes Verständnis der zervikalen Spondylose und lassen sich leicht in die Irre führen. Lassen Sie uns nun die Missverständnisse über die zervikale Spondylose klären. 1. Eines der Missverständnisse im Zusammenhang mit der zervikalen Spondylose besteht darin, dass der Wiederherstellung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule keine Beachtung geschenkt wird. Durch blindes Ziehen verbleiben die Muskeln und Bänder des Nackens über längere Zeit in einem unphysiologischen Zustand, was zu chronischen Schäden führt. Daher sollte im Behandlungsprozess auf die Wiederherstellung und Erhaltung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule geachtet werden. Zur Behandlung empfiehlt sich die Anwendung der traditionellen chinesischen Medizin. Dadurch wird die physiologische Krümmung größtenteils wiederhergestellt und die Symptome verschwinden. 2. Wiederholte blinde Massage und Reposition sind ebenfalls Missverständnisse im Zusammenhang mit der zervikalen Spondylose. Die Pathogenese der zervikalen Spondylose ist komplex. Vor der Durchführung einer Massage- und Repositionsbehandlung müssen eine Spinalkanalstenose, ein schwerer Bandscheibenvorfall, eine zervikale Instabilität usw. ausgeschlossen werden. Bei einer zervikalen Spondylose sind Schwerkraftmassagen und -repositionen absolut verboten, da es sonst leicht zu einer Verschlimmerung der Symptome und sogar zu einer Querschnittslähmung kommt. 3. Unangemessene wiederholte Traktion. Die zervikale Traktion ist derzeit eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung einer zervikalen Spondylose. Eine unangemessene und wiederholte Traktion kann jedoch zur Lockerung der an der Halswirbelsäule befestigten Bänder führen, degenerative Veränderungen beschleunigen und die Stabilität der Halswirbelsäule verringern. 4. Vernachlässigen Sie die Vorbeugung einer zervikalen Spondylose. Das Verharren in einer starren Haltung über einen längeren Zeitraum kann leicht zu einer Überlastung der weichen Nackengewebe führen, die sich allmählich zu einer zervikalen Spondylose entwickeln kann. Auch hier handelt es sich um ein Missverständnis der zervikalen Spondylose. Das Obige ist eine Einführung in die Missverständnisse zur zervikalen Spondylose. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für Sie hilfreich sein kann. Bei Fragen zur zervikalen Spondylose können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen ausführliche Antworten geben. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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