Das menschliche Skelett ist wie eine Präzisionsmaschine miteinander verbunden. Wenn Sie im Alltag nicht genügend darauf achten, kann es zu Verschleiß kommen. Viele Muskel-Skelett-Verletzungen werden durch chronische Verletzungen verursacht. Ermüdungsbrüche sind die offensichtlichste Manifestation einer chronischen Verletzung. Langfristige, wiederholte, schnelle und leichte Verletzungen, die sich auf einen bestimmten Teil des Knochens konzentrieren, führen allmählich zu chronischen Frakturen. Zum Zeitpunkt der klinischen Diagnose hat sich bereits Kallus gebildet. Diese Art von Bruch wird als Ermüdungsbruch oder okkulter Bruch bezeichnet. Wenn eine Person in einer stationären Standposition ist, wird das Gewicht des gesamten Körpers von beiden Füßen getragen; Bei einem normalen Gang wird das Gewicht des gesamten Körpers beim Vorwärtsschreiten hauptsächlich vom ersten Mittelfußknochen eines Fußes getragen, manche Menschen haben jedoch einen besonders kurzen ersten Mittelfußknochen. Daher trägt bei einem normalen Vorwärtsschritt der zweite Mittelfußkopf das gesamte Körpergewicht. Da der zweite Mittelfußknochen jedoch dünner ist als der erste Mittelfußknochen, kann er leicht verletzt werden, wenn er über einen längeren Zeitraum das Gewicht des gesamten Körpers trägt. Dies ist der anatomische Grund, warum Ermüdungsbrüche häufig im zweiten Mittelfußknochen auftreten. Ermüdungsbrüche treten häufig im zweiten Mittelfußknochen auf und es gibt viele auslösende Faktoren. So kommt es beispielsweise bei Leichtathleten und Nachwuchssportlern durch langjähriges Training oder zu harte Sport- oder Militärschuhe, insbesondere beim Crosslauf im Rahmen des Langstrecken-Marschtrainings und Langstreckenlaufs, häufiger zu dauerhaften und wiederholten schnellen und leichten Stößen auf den zweiten Mittelfußköpfchen. Die Krafteinwirkung der Verletzung konzentriert sich hauptsächlich auf das distale Drittel des Mittelfußschafts, sodass Frakturen dort häufig auftreten. Da dieser Bruch bei Truppen häufig vorkommt, wird er manchmal auch als Marschbruch bezeichnet. Da sich Ermüdungsbrüche langsam entwickeln, sind sie nicht so leicht zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln wie akute Brüche. In der Regel treten Schmerzen zunächst nur an der Bruchstelle auf. Mit der Zeit wird es allmählich schlimmer. Bei der körperlichen Untersuchung ist an der Bruchstelle eine deutliche Druckempfindlichkeit festzustellen und an der schmerzenden Stelle ist eine Knochenmasse zu ertasten. Eine Röntgenuntersuchung ist für die Diagnose hilfreich. Wir hoffen, dass dieser Artikel den Lesern durch die Analyse der Pathologie und der allgemeinen Ursachen von Ermüdungsbrüchen anhand von Beispielen hilfreich sein wird. Freunde sollten bei verschiedenen Übungen im Alltag aufmerksamer sein, um Überarbeitung und Krankheiten vorzubeugen. Weitere Informationen zum Thema Brüche finden Sie unter http://www..com.cn/guke/gtzd/ oder Sie können sich kostenlos an einen Experten wenden. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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